Neues zum Bookshelf + Thema Kekse

Bedienungstechnisch gab es nur eine kleine Änderung: wird ein Buchrücken mit einer Geschichte verknüpft, so wird danach automatisch die Formatierungsoption für Autornamen und Geschichtentitel aufgerufen. Es gab scheinbar doch so einige, die einfach nur die Verknüpfung durchführten und danach die Darstellung nicht verschönerten, möglicherweise weil sie nicht auf die Idee kamen, danach auf „Ansicht formatieren“ zu klicken.

Es gibt einige Dinge, die ich am Bücherregal noch ändern möchte. Die sind aber aufwändiger und werden nicht auf die Schnelle kommen:

  • Wechseloption zwischen horizontaler und vertikaler Textdarstellung auf dem Buchrücken.
  • Einstellung einer maximalen Länge für ein Regalbrett.
  • Einbau einer Wunschliste.
  • Wechsel von 3 Breiten auf 6, damit auch Buchrücken halber Breite möglich werden. Die jetzige Breite 1 entspräche dann Breite 2, die jetzige Breite 3 der Breite 6.
  • Schrägestellte Buchrücken.

Einige neue Items wurden eingebaut. Konkret waren es die folgenden:

Ohnezahn wurde überarbeitet, damit er größentechnisch zum Tagschatten paßt.

Zu guter Letzt noch zu den Keksen. Zielsetzung da ist wie folgt:

  • Aktivität soll belohnt werden.
  • Spam soll nach Möglichkeit nicht belohnt werden.
  • Die Schere zwischen sehr aktiven und aktiven Usern soll nicht zu massiv aufklappen.

Das wird bisher gelöst, indem die Keksbelohnung nach Erreichung eines Sollwertes sinkt. Entweder auf 0 oder über eine Potenzfunktion gegen 0.

Momentan sieht es so aus:

  • Einloggen – 100 Kekse / Tag
  • Review oder Reviewantwort schreiben – 300 Kekse für die ersten 30 im Monat, danach jeweils Reduzierung auf 50%. Dh. für das 60te Review gibt es noch 150, für das 90te noch 75, für das 120te gibt es 37.
  • Empfehlung – 100 Kekse für die ersten 20 im Monat, danach Reduzierung auf 25%.
  • Interne Nachricht- 100 Kekse für die ersten 20 im Monat, danach Reduzierung auf 25%.
  • Kapitel posten – 500 Kekse für die ersten 5 pro Monat, danach Reduktion auf 0.

Grundsätzlich können diese Funktionen jederzeit nachjustiert werden. Beispielsweise könnte man beim Posten eines Kapitels auch für die ersten 8 Kapitel belohnen, was dann 2/Woche entspräche. Oder man könnte bei den Reviews dafür sorgen, daß die ersten 60 im Monat abschlagsfrei sind, und erhöht dann den Reduktionsfaktor. Setzt man ihn beispielsweise auf 12,5%, so wäre das 120te Review auch wieder wie vorher bei 37 Keksen, die Ausschüttung im oberen ’normalen‘ Bereich wäre aber höher.

Wenn ihr Ideen für eine Nachjustierung habt, so könnt ihr die hier skizzieren, aber bitte nach Möglichkeit auch begründen.

Eins noch: es bleibt nach wie vor unmöglich, Qualität automatisch zu beurteilen. Möchte man beispielsweise Reviewer für besonders hilfreiche Reviews extra belohnen, so kann dies nicht über das System erfolgen, sondern da muß eine menschliche Bewertung her, beispielsweise durch den Autor, an den es addressiert war. Da kann man drüber nachdenken, es ist aber von der Implementierung her auch nicht ganz trivial.

214 Kommentare zu „Neues zum Bookshelf + Thema Kekse“

  1. ich hätte immer noch gerne irgendwie „mehr“ für das Posten eines Kapitels. Klar gibts dann die Gefahr, dass irgendwelche Kekssuchtis anfangen irgendwelchen Müll zu posten, aber ich bin zum Beispiel jemand der fast jeden Tag ein ordentliches Kapitel postet. Und nach fünf Tagen kommt da einfach nichts mehr. Das ist wie „Fünf Tage gibts jetzt deine Leibgerichtet, aber danach nur noch Kartoffeln und Schweineleber, und das obwohl du das gleiche leistest.“ Klar brauch ich keine Belohnung dafür, zu schreiben und hochzuladen, mir hat immer gereicht was ich hatte und habe. Aber wenn die Kekse nun schon mal da sind, dann… ich überlege gerade. Fünfhundert für die ersten fünf find ich gut, dann vielleicht 250 für die nächsten fünf, und dann die Hälfte wieder für die kommenden fünf, das wären dann schon 15 Tage. So etwas vielleicht.

    1. Diesen Vorschlag unterstütze ich komplett, oder alternativ (das war mein erster Gedanke): Warum macht man es bei den Kapiteln nicht genauso wie bei den Reviews über eine prozentuale Senkung der Kekse?

      Denn mir geht es genauso; ich empfinde es auch als nicht im Verhältnis stehend, wenn man für Reviews 30 volle »Keksauszahlungen« bekommt, und danach immer noch mit absteigender Tendenz »belohnt« wird, bei Geschichten/Kapiteln (wofür FF.de ja immerhin steht) nach 5 Kapiteln komplett Schluß ist. Ehrlich gesagt würde mich da mal interessieren, wie die Begründung für diese Entscheidung ist (irgend etwas hat man sich ja sicherlich dabei gedacht).

      Mir geht es wie meinem Vorredner, ich brauche nicht unbedingt mit Keksen für meine Aktivitäten hier belohnt zu werden. Ich nehme, was man mir gibt, und das ist vollkommen in Ordnung. Man macht sich ja aber doch seine Gedanken, und gibt die Ideen dann auch gerne weiter, wenn danach gefragt wird. Und ich muß sagen, als jemand, der sehr aktiv schreibt, würde es mich sehr freuen, wenn ich auf einer Fanfiktion-Plattform dann für meine Kreativität ebenso belohnt werde wie dafür, anderen Leuten Feedback auf deren Kreativität zu geben. Das kann durchaus anders gewichtet sein, damit bin ich vollkommen einverstanden. Im Augenblick ist der Bruch aber richtig krass.

      Um das mal in Zahlen auszudrücken:

      Aktuell kann man in einem Monat bekommen:
      2500 Kekse für Kapitel (also für das, was FF.de lebendig macht!)
      9000+ Kekse für Reviews (wobei ich hier nur die vollen Ausschüttungen von 300 Keksen berücksichtigt habe, und die prozentual absteigenden Ausschüttungen, die noch dazu kommen, vollkommen außer Acht gelassen habe!).

      Und das kann es einfach nicht sein! Das Gefühl, was hier vermittelt wird, ist eher: „Schön, wenn du ein paar Kapitel postet, das, was wirklich zählt ist aber, wenn du auf andere Geschichten reagierst.“ Und hier sage ich: Beides ist wichtig, und da sollte nicht ein Aspekt dem anderen gegenüber stiefmütterlich behandelt werden. Diejenigen, die leidenschaftlich gerne schreiben und ihre Geschichten schicht und einfach gerne mit anderen teilen, haben eine ebenso große Beachtung verdient wie diejenigen, die leidenschaftlich gerne lesen und reviewen, wobei wir uns nichts vorzumachen brauchen, daß es in beiden Bereichen schwarze Schafe geben wird, die aus Kekssucht irgend etwas posten, nur um ihr Konto zu füllen. Das kann also auch nicht die Begründung sein.

      Vorsichtshalber sei noch angemerkt, daß dies wirklich nicht mehr als eine Anregung sein soll. Letzten Endes ist mir egal, wie die Keksverteilung ist; für mich ist das ein lustiges Gimmick, das Spaß macht und ich nebenbei gerne mitnehme. Das, worum es mir geht, ist weiterhin einzig und allein Spaß am schreiben und mit anderen Schreibern zu unseren Geschichten in Kontakt kommen zu können. Dies waren nur die Gedanken, die mir dazu in den Kopf gekommen sind.

      (Sollte meine Frage irgendwo schon einmal beantwortet worden sein, dann sorry; aber mittlerweile wurde schon so viel zu dem Thema geschrieben, daß ich jetzt nicht explizit nachgeguckt habe, ob die Frage schon mal irgendwo geklärt wurde.)

  2. Ich bin mir leider unsicher, ob das Belohungssystem wirklich dazu beträgt, die Aktivität der Nutzer zu erhören. Wie die Person vor mir bereits angemerkt hat, kann es auch ins Negative umschwenken. Mag sein, dass die Nutzer mehr Kapitel hochladen aber die Qualität leidet womöglich darunter. Ebenso, wie bei den Reviews. Reviews waren schon immer ein Problem aber Kommentare wie „Bitte schreib schnell weiter“ oder „Tolle Geschichte“ sind schnell zu schreiben und der einfachste Weg, um „Kekse“ zu sammeln, aber nicht der Sinn von Reviews.
    Wir leben aktuell leider in einer Welt, wo sammeln, das Wichtigste ist. Ich möchte es nicht mit Instagram vergleichen aber darauf wird es hinauslaufen, anstatt Follower werden es hier Kekse sein. Wer mehr Kekse hat, ist „besser“ als jemand der weniger hat und schon beginnt das vergleichen.
    Ich bin kein Fan von dem Belohnungssystem. Tut mir leid.

  3. Was mir aufgefallen ist: Viele posten inzwischen wirklich IMMENS kurze Kapitelchen, teilweise auch solche, die als leer gelten müssen. Die Kekse gibt es ja per Upload, wird das Leerkaptiel also gesperrt oder schnell wieder gelöscht, bleibt die Belohnung erhalten.
    Mein Vorschlag (vielleicht klingt das ein Bisschen extrem, würde aber auch den Ansatz einer Qualitätskontrolle bieten): Sankionierungen in Form von Keksabzügen bei nachgewiesenen Regelverstößen. Die müssten natürlich noch immer durch die Nutzer gemeldet werden, aber das wäre wenigstens ein Dämpfer für das oben genannte Verhalten UND würde vielleicht zu einer generellen Mehrbeachtung der Regeln führen.
    Außerdem finde ich auch (anderes Thema), dass die Toleranzschwelle für Rechtschreibung und Grammatik nicht ganz so weit ausgelegt werden sollte. Was hier teilweise als nicht regelwidrig betrachtet wird, ist – selbst unter Extrembedingungen – inakzeptabel. Texte, die wirklich nur vor Fehlern strotzen, sollten auch gesperrt werden dürfen, wenn nicht auch gilt, dass sie GAR NICHT mehr zu entziffern sind. Mit den Keksen scheint nämlich neuerdings auch die diesbezügliche Hemmschwelle gesunken zu sein – will heißen: Die Texte sind schlimmer geworden.

    1. Das Problem mit den Kapiteln kann vernachlässigt werden. Da probieren einige was aus, ich schätze mal, das Verhalten wird nach spätestens ein oder zwei Monaten wieder nachlassen. Mit Reviews würden sich viel besser Kekse farmen lassen (2500 vs 9000+ Kekse pro Monat). Außerdem glaube ich persönlich nicht, dass kurze Kapitel eine Folge der Kekse sind – vielleicht fällt es gerade einfach stärker auf wegen der Belohnung, aber einige schreiben kurze und andere lange Kapitel. Wer auch sonst immer viel Arbeit in lange Kapitel gesteckt hat, wird das nicht plötzlich ändern.
      Das mit den Sanktionen finde ich persönlich eine ganz gute Idee, auch, weil man damit ja endlich ein Mittel hätte, um zum Regeleinheiten zu motivieren – jetzt, da man auch mit Konsequenzen drohen kann (Löschung eines regelwidrigen Kapitels nach zwei Wochen ist nicht mehr wirklich ne Strafe).
      Bei der Rechtschreibung und Grammatik wiederum will ich wiedersprechen. Es ist schwierig, da ein Maß anzulegen. Was für dich zu viele Fehler wären, gingen für mich vielleicht gerade noch in Ordnung, während es einen Dritten gar nicht stört. Wenn das jeder Moderator anders macht (was sich nicht vermeiden lässt) führt das zu ungerechter Behandlung. Wenn du etwas nicht tragbar findest, lies es nicht – für dich ist das dann das gleiche Ergebnis, als würde es gesperrt werden, aber andere haben vielleicht noch ihre Freude dran.

      1. Was das Thema Rechtschreibung und Grammatik angeht… sorry Leute, aber wer in einem Forum veröffentlicht, sollte schon irgendwie in der Lage sein einen Text von z. B. 500 Wörtern fehlerfrei zu verfassen bzw. ihn in soweit vor dem upload zu korrigieren (wenn man sich dazu nicht selbst fähig sieht, hilft entweder ein Rechtschreibprogramm oder ein schreibsicherer Beta).
        Mir gehen da, ehrlich gesagt, die Autoren, die „mal eben“ ihren Text am Handy „hinrotzen“ (sorry für die Ausdrucksweise), und das dann auch noch als Ausrede nutzen, wirklich schon ziemlich lange auf den Keks (nicht auf die Belohnung).
        Und wenn´s jetzt für das Hochladen von Kapiteln auch noch besagte (sh. oben) gibt… ich möcht´ wirklich nicht wissen wie viele da meinen sich mal eben 10 Minuten für eine neues Kapitel „Zeit“ zu nehmen reicht, über Rechtschreibung und Grammatik wird ja eh hinweg gesehen.
        Zudem kann mir keiner erzählen, es sei denn er oder sie hat die Geschichte schon vor dem Upload komplett fertiggestellt, Korrektur gelesen, nochmal überarbeitet, sich somit ausgiebig mit Inhalt und Form beschäftigt, dass man es fertig bekommt täglich ein Kapitel hochzuladen, ohne dass die Qualität darunter leidet.
        Insofern wäre ich ganz dringend für eine Regelung maximaler Uploads pro Woche. Und nicht noch für tägliche Kapitellieferung, und damit mangelnde Qualität, Belohnungen zu verschenken an Leute, die es zu 80 bis 90 Prozent nicht verdient haben, weil sie sich mit dem, was sie da abliefern, nicht mal im Ansatz vernünftig beschäftigt haben.

        1. SeverinSesachar

          Aus diesem Grund hoffe ich ja sehr, dass Gwenny unseren Vorschlag aus dem Forum bzgl. Implementierung einer Rechtschreibkorrektur á la Skype, WhatsApp und Co. wie versprochen an die Progger weitergeleitet hat. Die Idee war, dass im neuen Editor (mal sehen, ob ich den noch erleben werde …) Fehler rot unterstrichen angezeigt werden, damit die Autoren wenigstens auf ihre Fehlermassen aufmerksam gemacht werden. Was sie dann ausbessern, steht wieder auf einem anderen Blatt, aber wenigstens der deutliche Hinweis würde schon so viel helfen.
          Und mit ’so viel‘ untertreibe ich bei den herrschenden Bedingungen noch. ^.^
          Wenn man Keksbelohnungen mit dem Editor koppeln könnte (zugegeben, das stelle ich mir nun wirklich aufwändig vor), könnte man noch Kekse je nach Fehlerquote verteilen. Volle Kekszahl bei nahezu fehlerfreiem Kapitel und sinkende Kekse mit wachsender Fehlerquote. Aber das sind nun echt Wunschträume. XD

          1. Kekse je nach Fehlerquote zu verteilen halte ich für einen schlechten Vorschlag. (Dies wäre wahrscheinlich auch schwer zu realisieren.) Volle Kekszahl bei nahezu fehlerfreiem Kapitel und sinkende Kekse mit wachsender Fehlerquote? Nein! Das geht, finde ich, viel zu weit! Es gibt natürlich Personen die alles nur fehlerfrei posten, aber für jeden (kleinen) Fehler hier bestraft zu werden sehe ich dich als eine sehr fragwürdige Methode an. Natürlich sollte man darauf achten möglichst fehlerfreie Kapitel zu veröffentlichen aber für die meisten Nutzer ist das hier ’nur‘ ein schönes Hobby! Sich das dann durch Sanktionierungen irgendwie versauen zu lassen, nur weil man nicht den Ansprüchen aller Nutzer gerecht werden kann, würde mein Nutzungsverhalten dann vermutlich doch noch beeinflussen.

          2. Eine Fehlerquote ist sogar ein verflucht großer Wunschtraum. Die Keksvergabe verlässlich an eine Rechtschreibprüfung zu koppeln ist nicht „wirklich aufwendig“ oder „schwer zu realisieren“, sondern (nach aktuellem Stand der Technologie) schlichtweg unmöglich. Damit meine ich nicht einmal den technischen Aufwand (der gut und gerne damit beginnen könnte, dass man einen eigenen Editor programmieren müsste, mindestens aber ein eigenes Modul für einen Editor) oder den potentiellen Kostenfaktor für Lizenzen. Ich beziehe mich bei der Aussage auf das Wort „verlässlich“.

            Libre/Open und Microsoft Office haben alle Rechtschreibprüfungen drin. Ich zähle nur sie auf, weil ich bisher nur mit ihnen arbeitete und sie auch besitze. Die von MS-Office ist nicht übel. Die von Libre/Open-Office ist im Vergleich schwächer. Und dann legte ich mir, größenwahnsinnig wie ich bin, ein Profi-Schreibprogramm zu. Das Teil hatte den Duden Korrektor inklusive, der definitiv eine der stärksten deutschsprachigen Rechtschreibprüfungen ist – zumal er Grammatik, Interpunktion, Orthographie und auch noch (eingeschränkt, aber) Stil prüft. ’n Thesaurus ist auch drin. Es ist also eine extrem mächtige Software.

            Nun macht mich der Duden Korrektor zwar auf noch mehr Fehler aufmerksam, aber auch dieses krasse Teil erwischt längst nicht alles. Gerade bei Kommasetzung versagt er mir zu schnell – die ist aber meine größte Schwäche. Oder bei Tipp- und/oder Leichtsinnsfehlern, die erst als Fehler erkannt werden können, wenn man sie im Kontext des gesamten Satzes wahrnehmen kann.

            So eine Koppelung wäre also selbst dann nicht zuverlässig, wenn man sie mit der besten Rechtschreibsoftware, mit der ich bisher schrieb, ausstatten könnte. Wirklich fehlerfrei wurden meine Kapitel erst, als ich mir eine menschliche Rechtschreibprüfung suchte. 😀 Jetzt muss ich nur noch die alten mit ihrer Hilfe überarbeiten. -.-

          3. Das wäre wirklich zu viel des Guten, aber bei Regelverstoßmeldungen wegen Extremer Vermeidung korrekten Sprachgebrauchs kann man sich die Zeit dafür eigentlich gleich sparen, weil das angeblich nie vorliegt, weil der Text ja noch zu entziffern ist, ohne dass es in Dechiffrierung ausartet.
            Es sollte ganz einfach so sein, dass Texte auch dann gesperrt werden dürfen, wenn sie auf keinen fehlerfreien Satz kommen, jede Regel der Grammatik ignorieren und beim Lesen schlicht wehtun. Im Moment ist es leider so, dass Texte, bei denen die Autokorrektur zumindest irgendwelche Worte kreiert als regelkonform gelten, auch wenn sie keine Kommas oder Satzzeichen aufweisen, alle Fälle ignorieren und jede Grammatik vermissen lassen.
            Die irgendwie bestehende Lesbarkeit sollte einfach nicht die Untergrenze sein. Wenn der Text nicht vernünftg lesbar ist, sollte das definitiv reichen, um ihn zu sperren.
            Ich meine hier keine Texte mit „ein paar“ Fehlerchen, sondern solche, bei denen jedem Literaturaffinen die Tränen kommen.
            Aktuell ist es leider so, dass mühelose Texte auch noch belohnt werden und das sendet die falschen Signale.

        2. Natürlich sollte man auch die Leute mit LRS sehen, die leider gewisse Einschränkungen haben.
          Ich denke, wir sollten nicht zu kleinlich sein. Immerhin gibt es sogar Weltbestseller, in denen in manchen Sätzen mehrere Fehler enthalten sind. Zudem gibt es in der Grammatik immer noch einige Grenzfälle, angefangen vom Kannkomma, Einschlußkomma und schwierigen Fallkonstruktionen, die uns sogar in jeder Rede begegnen, die Moderatoren vom Stapel lassen.

          Als Beispiel führe ich immer Herr der Ringe an, weil dort Sätze stehen, die jeder Leser objektiv als fehlerhaft ansieht.
          Also Kettensätze, die durch zig Kommata und Semikola oder Semikolons gebildet wurden.
          Schreiben Sie bitte an den Verlag und freuen Sie sich über die Antwort. Dort steht dann was von künstlerischer Freiheit und den Erhalt des Sinns des Autoren. Ich nehme an, dass die Lektoren selbstredend die Dudenregeln kennen, aber nicht immer konsequent umsetzen.

          Jeder sollte oder könnte wissen, dass komplexe Satzgebilde schwieriger zu lesen sind und wenn sie sogar in Bestsellern stehen, dann sollten wir möglicherweise nicht zu kritisch sein.

          Ich habe hier gelernt: Dass man mit dieser Form von Kritik, selbst wenn sie gut gemeint ist, oft böse Angriffe erfährt.
          Im Gegenzug erhält man vollkommen neuartige Regelwerke, in denen Zeitfehler eben neu interpretiert werden.
          Also: Reduziere ich meine Reviews auf die Idee, die Umsetzung und die Auswahl der Worte. Oder grobe Stilfehler, wie den Gebrauch von Kettensägen bei Ritterturnieren.

          Ergo, lassen wir doch bitte die Kirche im Dorf.
          Es geht hier auch um die Möglichkeiten, dass Personen gute Ideen präsentieren können.

          Gruß Christian

          1. Sicher, und vergessen wir dabei nicht die seltsam virulente LRS, die hier offenkundig die Runde macht. Diejenigen unter den Legasthenikern, die sich bemühen wollen, haben kaum bis gar keine Fehler! In Zeiten von Word und Co. kann das auch eigentlich kaum noch gelten und die Grammatik betreffen die echten LRS-Fälle auch nicht.
            Zudem war hier nicht die Rede von komplexen Kommaregeln, sondern von Basiswissen wie etwa das und dass.

          2. Nicht zu vergessen, dass dann auch Leute, die Phantasiesprachen oder erfundene Dialekte in ihre Stories einbinden, die Arschkarte hätten.

  4. Ich habe zwei Punkte, bei denen ich mir Änderungen wünschen würde, was die Keksverteilung angeht.

    Zum Einen würde ich mir wünschen, dass die Kekse für Reviews und Reviewantworten nicht gemeinsam gezählt werden. Ich schätze, dass ich hier zu den sehr aktiven Usern gehöre und zwar, was beide Teile angeht. Ich schreibe durchaus 30 Reviews im Monat, bekomme aber auch welche, die ich selbstverständlich beantworte. Gerade so ist das Limit super schnell erreicht, ich glaube, bei mir fingen die Keksmengen für Reviews bereits am 06. oder 07. Juli zu sinken an. Das hat mein Nutzungsverhalten jetzt nicht geändert, irgendwie ist es trotzdem schade, dass ich am Anfang 300 Kekse bekomme und mittlerweile noch irgendwas um die 50 (ich glaube, ich sinke heute auch da noch drunter).
    Eine Trennung wäre schön für die aktiven Autoren. Ich finde es in Ordnung, dass die Keksmenge irgendwann sinkt, gerade, um die Super-Spamer nicht zu belohnen. Aber die sind in der Regel, zumindest, was ich jetzt so gesehen habe, eher selten auch Autoren, insofern wäre es relativ spamsicher, wenn man die Dinge auseinander nehmen würde. Jemand, der nur sinnfreie Reviews schreibt, kriegt dann ja immer noch keine Kekse für Reviewbeantwortungen. Vorstellen, damit die Schere zwischen Autoren mit vielen Reviews und Autoren aus Nischen-Fandoms nicht zu sehr aufklafft, könnte ich mir auch, unterschiedliche Keksmengen einzuführen. Für die ersten 30 Reviews weiterhin 300 Kekse, danach sinkend, für die ersten 30 Reviewbeantwortungen 200 Kekse und danach sinkend, zum Beispiel.

    Das Zweite, was ich mir wünschen würde, wäre auch so eine Staffelung für die Kapitelveröffentlichung. Ich veröffentliche ca. 4-5 Kapitel in der Woche und das sind nicht Vorwörter oder Füllkapitel, 200 Worte etc. Das heißt, nach einer Woche ist Ende mit Keksen. Schade, finde ich. Da würde ich mir wünschen, dass entweder die Kekse auch einfach langsam sinken (z.B. jedes neue Kapitel 30 Kekse weniger) oder aber, dass es für die ersten 10 Kapitel je 500 Kekse gibt. Für den Fleiß fände ich es prima, wenn am Ende des Monats dabei umgerechnet der Preis für einen Buchrücken rausspringen würde.

    Verzichten könnte ich aber zum Beispiel auf die Kekse für Nachrichten. Ich freue mich natürlich, so lange es sie gibt, aber irgendwie sehe ich den Sinn dahinter nicht so richtig. Ich müsste ja jetzt nur diversen Usern irgendwie „Guten-Morgen“-Nachrichten schicken und schwups hätte ich ein volles Kekskonto. Wie gesagt, es gibt sie, ich freue mich, aber die beiden oben genannten Punkte wären für mich viel interessanter, weil sie mein Autorendasein quasi belohnen und nicht irgendwelche Privatnachrichten.

    Liebe Grüße und vor allem auch Danke für eure bisherige Mühe!
    Maja

    1. Ich verstehe auch nicht, warum reviews und reviewantworten zusammen gezählt werden. Ich finde es unnötig reviewantworten mit Keksen zu belohnen. Ich beantwortet (nach Möglichkeit) jede review, als Wertschätzung an diejenigen und als Zeichen, dass mir jede review viel bedeutet, aber mich dafür zu belohnen erscheint mir unsinnig. Mit eigenen reviews und antworten bin ich ebenso nach kurzer Zeit über 30.

      1. Genau aus dem gleichen Grund würde ich das genaue Gegenteil vorschlagen: Da wohl wünschenswert ist, dass ein Autor auf jedes Review auch eine Antwort gibt, würde ich die Keks-Belohnung bei Reviewantworten unabhängig von der Anzahl IMMER belohnen, ohne Abzug. Denn ein Autor kann ja selbst nicht steuern, wie viele Reviews zu seinen Geschichten reinkommen und Aufwand ist es immer auch, eine Antwort zu formulieren. An jener Stelle finde ich die Begrenzung eher demotivierend.

        1. zur Dauerbelohnung für Reviewantworten
          da haben dann wieder die Glück, die viele reviews bekommen. Behauptung: das sind oft nicht mal besonders rechtschreibsichere oder gut geschriebene Geschihten und das regt dann wieder andere auf, die schon weiter oben vermerkten, dass im Moment nur schlechtes kurzes gepostet wird. /Behauptung ende. Eine dauer- Belohnung würde doch nur wieder die Autoren benachteiligen, die für ihre gute Arbeit kaum Reviews bekommen, weil sie nicht das richtige Pairing haben etc.
          Die Idee ansich, mehr oder längere Zeit oder immer Kekse für reviewantworten zu bekommen, kann ich verstehen. Wenn man jetzt die Keksmenge verringert, damit sich einige wenige nicht eine komplettes Buchregal in null komma nichts verdienen, werden wieder die benachteiligt, die nur ein oder kein Review bekommen in dem Monat.
          Dass es auf die Antworten Kekse gibt, wurde ja extra eingeführt, weil einige sich benachteiligt fühlten, weil sie selbst keine Reviews schreiben (können, weil keine Zeit?). Oder?
          Vielleicht sollte die ganze Funktion wieder raus und nur fürs Reviewschreiben Kekse in der Sache Reviews verteilt werden. Ich schlage vor, die Anzahl von 30 auf 60 zu erhöhen. Die es schaffen haben eine echte Belohnung erhalten, die nicht, haben auch nichts verloren, wofür sie nichts können (Antworten kann man nur schreiben, wenn reviews da sind, die Kekse zu verdinene ist fremdbestimmt). Die ein Satz Reviews sind ja auch nicht erst entstanden, seid der Keksbelohnung und ich denke nicht, das andere ihr Schreibverhalten ändern.
          Es gibt keine gerechte Lösung für das Handhaben, ohne ein zwei Klassen system zu erschaffen.

          1. Hm, hat was für sich, was du schreibst – andererseits kann man mit so einem System sowieso keine Gleichmacherei betreiben, Ungerechtigkeiten gibt es überall. Denn für jeden User stellt sich ja die Situation anders dar: jeder schreibt/liest ja in unterschiedlichen Fandoms bzw. Kategorien. Und der eine liest fast nur, der nächste schreibt nur … wie will man da überhaupt Gleichheit schaffen? – siehste, geht gar nicht.

            Aber mir fällt da was ein: wie wäre es, wenn der Reviewer bei der Reviewantwort mit belohnt wird? Also für das Review gibt es eben ein Kontingent Kekse (wie jetzt die 300), und wenn der Autor antwortet, teilen sich Reviewer und Autor eine weitere Ladung Kekse?! (150 jeweils für beide – geht das technisch?) Und zwar völlig entkoppelt von der Belohnung fürs Review. Nur mal als Idee …

        2. Da stimme ich zu. Es ist auch nicht selbstverständlich, das ein Autor auf ein Review antwortet. Mir ist es schon einige Male passiert, dass ich ein Review hinterlasse und keine Antwort bekommen habe. Dann schreibe ich an diesen Autor nicht mehr. Aber hinsichtlich der sowieso schon reviewträgen Leserschaft in manchen Fandoms (ich kann nicht beurteilen, ob das für die gesamten Bereiche bei Fanfiktion zutrifft) ist das eher schade.
          Zwar sollte man meinen, dass die Autoren daran interessiert sind, ihre Leser, besonders die, die reviewen, zu halten, finde es aber trotzdem schade, dass die Reviews, die man verfasst, mit den Reviewantworten zusammengezählt werden. Ich finde, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
          Auch die Belohnung für das Kapitel hochladen, finde ich zu knapp gehalten. Ich veröffentlich nicht sehr viel, aber auf zwei Kapitel in der Woche komme ich. Mitte des Monats gibt es dann nichts mehr. Ich meine, Fanfiktion lebt ja nun von den Geschichte, die hier geschrieben und veröffentlicht werden. Wenn keiner veröffentlicht, gibt es nichts zu lesen. Es wäre daher schön, wenn über diese Belohnung nochmal nachgedacht würde. Vielleicht kann man das ja ähnlich wie bei den Reviews regeln, dass man ab dem 6. Kapitel nur noch die Hälfte bekommt, oder so.
          Worauf ich verzichten kann und eigentlich auch für überflüssig halte, sind die Kekse für private Nachrichten.

  5. Ich fände es gut, wenn für Kapitel ebenfalls gelten würde, dass die Belohnung nur reduziert und nicht auf Null gesetzt würde. Die Höhe allgemein würden sich grundsätzlich nicht erhöhen genau so wie die Dauer der (Höchst)Belohnung, da ich schätze, dass das mehr zur Verkürzung der hochgeladenen Kapitel führen würden. Ein Kapitel die Woche ist vernünftig, aber viele haben auch schon vor Einführung der Kekse mehr geschrieben. Ich finde, dass auch das belohnt werden sollte, damit die Motivation zum Schreiben nicht damit verloren geht, dass es ab einem Punkt keine Belohnung mehr gibt. So funktioniert die menschliche Psyche leider, Belohnung=Motivation.

  6. Schön zu sehen, dass halbe Buchrücken doch möglich sind^^
    Und allgemein danke für die Informationen. Heisst das im Umkehrschluss, dass andere vorgeschlagene Sachen eher nicht umgesetzt werden oder einfach nur noch nicht?

  7. Marvin Grauwolf

    Ich hätte nur eine Sache, die ich gerne mal reinwerfen würde … gäbe es eine Möglichkeit, Reviews oder vielleicht Kapitel nach Länge zu beurteilen? Also dass man je … 100 Worte einen Keks bekommt oder so? Ich kenne das Prinzip von einer anderen Seite – da wird die so eingenommenen Währung aber auch nicht genutzt, um irgendwas zu kaufen, sondern man sammelt es nur. Das heißt, man kann das natürlich lockerer sehen und es gibt viel weniger Anlass zum Schummeln als hier.
    Jedenfalls finde ich Wortzahl fairer, da ich zum Beispiel bei den Spielbüchern sehr viele sehr kurze Kapitel habe, die genauso behandelt werden wie ein 15-Seiten-Kapitel … (Außerdem sind fünf oder auch acht Kapitel pro Monat insbesondere bei Spielbüchern ein bisschen wenig, aber wenn es dabei bleibt, dass nur fünf Kapitel mit Keksen belohnt werden, würde ich das auch akzeptieren. 🙂 )

    1. Child of the Moon

      Das Gleiche wollte ich hier auch gerade vorschlagen, aber da ist mir wohl jemand zuvorgekommen. ^^
      Für mich selbst ist das mit den Keksen eigentlich unwichtig, weil ich die Bücherregal-Option (zumindest im Moment) nicht nutze – auch wenn ich es eine ganz schöne Idee finde! Ich habe aber letztens, als ich ein Review geschrieben habe, zum ersten Mal bemerkt, dass da stand, mir wurden 300 Kekse gutgeschrieben, weshalb ich mich darüber mal informiert habe und auch denke, dass es eigentlich sinnvoller wäre, wenn man nicht pro Review (oder pro Kapitel) immer die gleiche Anzahl bekommen würde, sondern eben je nachdem, wie viel man geschrieben hat. Ich selbst schreibe wirklich nicht viele Reviews, lese auch generell nicht so oft hier, weil ich einfach nicht dazu komme und die Zeit eher in eigene Projekte investiere – aber wenn ich dann doch mal ein Review schreibe, dann ist es auch lang und sehr ausführlich. Es gibt ja auch durchaus einige andere, die das so machen, und da fände ich es ganz cool, wenn es nicht nur gewürdigt wird, wie oft man ein Review schreibt, sondern auch wie viel Mühe man sich mit so einem Feedback gibt und wie viel man da verfasst. Genauso bei der Kapitellänge, die man postet. Ein längeres Kapitel sollte ja immerhin genauso viel wert sein wie mehrere Kurze, die aber auf die gleiche Anzahl Wörter kommen, denke ich. ^^

    2. Yvain de Leonais

      Denkt bitte daran, daß es auch andere Formen von Geschichten auf FF gibt, z.B. Drabbles oder Gedichte, welche aufgrund der Natur ihrer Sache kürzer ausfallen. Warum sollten die weniger Wert sein? Obwohl dort durch die Wörterbegrenzung oder das Reimen in meinen Augen ein höherer Schwierigkeitsgrad vorliegt welcher die geringere Wörter-/Zeichenzahl ausgleicht. Oder sollen dann beispielsweise nur noch Gedichte honoriert werden gegen die Schillers Glocke Kindergeburtstag ist? 😉
      Außerdem bedeutet Masse nicht automatisch gleich Klasse.
      Und eine Kurzgeschichte ist wie der Name schon sagt „kurz“, und kann dabei pointiert und wunderbar zu lesen sein. Lese ich jedenfalls lieber als eine langatmige Geschichte wo der Autor im Kapitel nach 15 Seiten immer noch nicht auf den Punkt gekommen ist oder sich in seiner Geschichte verloren hat. Heißt jetzt nicht das lange Geschichten/Kapitel per se schlechter sind, nur hier geht es um die reinen Wörter/-Zeichenzahl.
      Man kann sich bei Reviews auch kurzfassen, es präzise und knackig auf den Punkt bringen, anstelle ellenlang herumzuschwafeln. Von daher ist das System gut so wie es ist. Gefahr sonst wäre wieder, daß es Leute abhält Reviews zu schreiben da es nur für lange Reviews mehr Kekse gibt, oder das die Reviews künstlich aufgeblasen werden um mehr Kekse zu bekommen. Beides ist m.E. kontraproduktiv und nützt weder den Autoren noch den Lesern und Reviewschreibern.

      1. Child of the Moon

        Naja… Erstens seh ich das nicht so, dass es besser ist, ‚kurz und knackig auf den Punkt zu kommen‘ als ‚ellenlang herumzuschwafeln‘. Wenn man nicht viel zu sagen hat, dann kann man auch nicht ellenlang herumschwafeln, aber wenn einem nun mal viel zu einer Geschichte/einem Kapitel einfällt und das Reviews dadurch ‚ellenlang‘ wird, dann ist das, denke ich, etwas, worüber sich jeder Autor freut. Ich hab es bisher jedenfalls noch nicht erlebt, dass ein Autor genervt war, weil ich ihm meine Meinung ausführlich niedergeschrieben habe. ^^
        Und die kürzeren Reviews würden ja trotzdem noch gewürdigt werden, weil ich mir denke – die meisten Leser, die kurze Reviews schreiben, lesen und kommentieren dafür auch mehr, und durch mehr Reviews würde man ja dann insgesamt auch wieder auf eine höhere Wortanzahl kommen.

        Ich wollte auch mit meinem Kommentar nicht ausdrücken, dass eine Kurzgeschichte nicht genauso toll sein kann wie eine Längere. Keineswegs. Aber nur weil eine Geschichte längere Kapitel hat, ist sie auch nicht gleich ‚langatmig‘.
        Das mit den Drabbles stimmt natürlich, da muss ich Recht geben.

        Aber okay, es war auch nur so ein Gedanke meinerseits, wie man dieses System für Leute, die eben mehr zu weniger und dafür längeren Textren tendieren, etwas entgegenkommender machen könnte. xD

        1. Yvain de Leonais

          Das schrieb ich allerdings auch das weder lange noch kurze Geschichten besser sind, steht im zweiten Absatz. 😉
          Und das längere Geschichten/Kapitel automatisch langatmig sind, schrieb ich auch nirgends.
          Nur bisher ging es ja auch um reine Zeichen- bzw. Wörterzahl, also mehr mehr hat soll mehr Kekse bekommen. Und da sage ich, das hat einen großen Haken weil es eben wie Du selbst sagst Drabbles, aber auch Gedichte, arg benachteiligt würden. 😉 Und ansonsten kommst Du wieder in eine Qualitätsdebatte, und das funktioniert erst recht nicht. Mein Post bezog sich eigentlich auch auf den Kommentar von Martin Grauwolf, nicht auf Deinen. (Aber das ist vlt. mißverständlich mit den Ebenen der Posts hier im Blog).

          1. Child of the Moon

            Ah, okay, ich hatte gedacht, du hättest dich auf meinen Kommentar bezogen, weil deiner ja direkt unter meinem ist und ich davon ausgegangen wär, wenn du auf den vorherigen Kommentar geantwortet hättest, dass das dann anders aussehen würde. xD‘ Da hat mich das wirklich mit den Ebenen etwas irritiert. Und da ich dachte, du meinst mich, und ich ja vorher davon geschrieben hab, dass einige Leute auch längere Kapitel schreiben anstatt viele Kurze, hatte sich das für mich so angehört, als hättest du das generell gegenüber längeren Geschichten etwas abwertend gemeint, als du sagtest, Kurzgeschichten sind dir lieber als 15-seitige, langatmige Kapitel. Was ich übrigens auch so sehe – wenn ein Kapitel WIRKLICH langatmig ist, lese ich das auch nicht gerne, aber bei Büchern kommt es ja zum Beispiel auch oft vor, dass ein Kapitel 20 bis 30 Seiten lang ist (was im Schreibdokumentformat immerhin auch 10 bis 15 Seiten wären). ^^

          2. Yvain de Leonais

            @Child of the Moon!

            Alles gut; dann wäre es das geklärt. Nee, hab lange Kapitel/Geschichten nicht abgewertet, sondern mich dagegen ausgesprochen Kurze Geschichten/Kapitel/Gedichte abzuwerten.
            Ansonsten suum cuique, jeder soll das so handhaben wie er möchte ob kurz oder lang, egal ob schreiben, reviewen oder lesen. Da is sowieso jeder Jeck anders … 😉

          3. Marvin Grauwolf

            Ich quetsche mich mal hier rein … die Ebenen sind wirklich etwas verwirrend. 😀
            Zunächst einmal würde ich die Bewertung nach Textlänge eigentlich nur für Kapitel wollen, darüber, wie man das bei Reviews handhabt, hatte ich mir nicht wirklich Gedanken gemacht. Mit einer offiziellen Zitier-Funktion könnte man vielleicht dafür sorgen, dass Leute nicht einfach nur Kopieren und dadurch Kekse farmen …
            Dass Gedichte meist mehr Zeit erfordern, stimmt allerdings, wobei ein Sonett meistens ja immer noch schneller geht als eine Kurzgeschichte. Ich denke, es ist zum Teil auch von Autor zu Autor unterschiedlich. Manche beißen sich an 1.000 Wörtern echt die Zähne aus, andere schreiben 50.000 in einer Woche. Das kann man auch nicht wirklich gerecht ausgleichen. Vielleicht könnte man auch mehr Kekse je 100 Wörter vergeben, wenn ein Text als Gedicht eingestellt ist. Müsste man nur darauf achten, dass sich dann nicht alle beim Auswählen „vertun“ – Zum Beispiel bei den Freien Arbeiten unter „Poesie -> Fantasy“ sind gefühlt 50% richtige Geschichten, deren Autor offenbar nicht genau hingeguckt hat, wo er das einspeichert.
            Allgemein fände ich es aber sehr lieb, wenn Kapitel stärker belohnt werden. Aktuell vermittelt es mir das Gefühl, das mehr als fünf Kapitel im Monat nicht erwünscht sind und ich damit meine Leser nur zuspamme. Ich merke allerdings auch, dass ich zum Beispiel keine Reviews mehr anfange, wenn es dafür weniger Kekse gibt, denn warum die Mühe machen, wenn ich sie mir im nächsten Monat mit mehr „Entgeld“ machen kann? 😀 Dass es ab dem sechsten Kapitel keine Kekse mehr gibt sehe ich ein bisschen als Zeichen an, dass ich zu viel schreibe. (Wirklich nur ein bisschen, und ich weiß, dass es nicht so gemeint ist. Jedoch habe ich zum Beispiel überhaupt keine Lust, auf diese neue Schreibmaschine oder so zu sparen … Ist mir viel zu teuer, generell habe ich das Gefühl, dass Keksesammeln hier richtig in Arbeit ausartet – Andererseits hat es mich immerhin zu mehr Reviews motiviert und war ein guter Schubs in die richtige Richtung. 😀 Muss man ja auch mal lobend erwähnen dürfen.)

        2. Ich hab‘ ja mal grundsätzlich keine Ahnung vom Programmieren/etc.
          Aber wäre es denn vllt möglich, kurze und lange Reviews parallel zu sehen. Also.. Uff ich glaub das ist schwer zu erklären. Aber hier der Versuch:
          Man würde lange und kurze Reviews weiterhin anhand der Textlänge belohnen. Allerdings seperat.
          Also wenn zum Beispiel jemand eher der Typ für kurze Reviews ist, weil er/sie einfach gut darin ist, seine Gedanken/Meinung kurz und knapp auf den Punkt zu bringen, bekäme er ja – nach den derzeitigen spekulationen – pro 100 Wörter ebenso viele Kekse wie jemand, der gefühlte Jahre quatscht. Meine Idee also die Gesamtlänge einbeziehen. Man müsste also eine Grenze festlegen, wo ein kurzer Review aufhört und ein langer beginnt. Sagen wir die Grenze wäre 500 Wörter. Ab 500 Wörter gilt ein Review als lang. Alles darunter gilt als kurz.
          Jetzt müsste erst erkannt werden, ob das Review kurz oder lang ist. Ist es lang, gibt es pro 100 Wörter beispielsweise 1 Keks. Ist es ein kurzes Review, gibt es pro 100 Wörter eben beispielsweise 5 Keks.
          Ebenso könnte man das auf Geschichten bzw Gedichte übertragen.

          Versteht man, was ich meine?

          Liebe Grüße

    3. Was sind denn „Spielbücher“?

      Wie im OP erwähnt, ist es weiterhin technisch nicht möglich hier auf Quallität zu prüfen. Nur die Menge zu zählen könnte bedeuten: Um ein langes Kapitel zu erstellen, kann der Autor seinen letzten Sommerurlaub schildern, Charaktere vorstellen, sich über Politik aufregen oder ein langes zur Geschichte passendes Vor- oder Nachwort erstellen. In einigen Geschichten ist das Vorwort bereits länger als der eigentliche Text. Oder als seperates Kapitel hochgeladen. Für Kekse, frage ich mich?
      Ich kann Yvain de Leonais da vollkommen zustimmen, gerade in der Überlegung bei der zu den Reviews. Da kann man allein durchs zitieren eine Menge an Worten einbringen, die man nicht mal selber geschrieben hat.

    1. Wenn dich die Diskussionen nicht interessieren, darfst du gerne das Forum verlassen und dein Bücherregal deaktivieren. Hier wird keiner gezwungen teil daran zu haben 😉

  8. Hallo,

    Ich finde, dass harte Arbeit hier in dem Sinne immer noch nicht richtig belohnt wird. Vor allem bei den Kapiteln ist es wirklich wenig nach 5 Uploads schon weniger Kekse zu bekommen. Neben den Spamleuten gibt es nämlich auch Autoren wie mich, die ihre Geschichte vor dem Posten auf FF.de fertig geschrieben haben und die Kapitel nach und nach hochladen, jedoch in einer kürzeren Zeitspanne (2-3 Kapitel/Woche). Da ist es wieder unfair, wenn man ein qualitativ hochwertiges Kapitel hochlädt (Damit meine ich Rechtschreib- und Grammatiküberprüfung und Kontrolle von Inhalt und Aufbau wurde getätigt) und weniger Kekse bekommt, weil irgendein Limit erreicht wurde, obwohl man seine gesamte Arbeit getan hat wie bisher.

    Für mich persönlich sähe eine ideale Keksverteilung wie folgt aus:

    Reviews: 30R= 300K, 60R=75%, 90R=50%, 120R=25%
    Kapitelupload(!): 5KP= 500KS, 10 KP= 50%, 15KP= 25%

    Mit den anderen Verteilungen bin ich zufrieden oder sie sind mir gleichgültig. Bei den Uploads aber vor allem sollte es DEFINITIV NICHT auf 0 Kekse sinken nach 5 Kapiteln!

    1. Ganz deiner Meinung! Meine Aktivität hier ist sehr wechselhaft, mal kommen zehn Kapitel in zwei Wochen und dann keine für drei Monate, weil ich einfach meine Motivationsschübe so nutze, wie sie kommen und wie ich Zeit habe. Ist schließlich immer noch nur ein Hobby. Ich denke auch, dass man auch bei Kapiteln das Ganze nur reduzieren und nicht auf Null setzen sollte – Zwischen Viellesern und denen, die hauptsächlich als Autoren tätig sind, wäre das nämlich eine nicht besonders faire Schere in der Keksbelohnung. Ist es eigentlich jetzt schon, wenn man bedenkt, dass es heißt 2500 Kekse vs 9000+ Kekse pro Monat – Die Different zwischen dem Schreiben von Kapiteln (die meiner Meinung nach weit mehr Arbeit erforden als Reviews) und dem von Reviews ist ohnehin schon viel zu gewaltig.

  9. Hallo
    Kurzer Kommentar zu Keksen als Belohnung für qualitativ gute Reviews. Auch wenn es ein großes Thema im Forum ist, dass die Anzahl der Reviews für Autoren im Zuge der Zeit immer mehr sinkt, so denke ich dennoch, die Qualität der Reviews ist ein bedeutender Faktor. Immerhin ist es ja der eigentliche Zweck, dem Autor ein fundiertes Feedback zu geben, was ihm hilfreich ist, entweder seinen Schreibstil und/oder die Geschichte weiterzuentwickeln. Deshalb finde ich dich Idee, dass Autoren ihre Reviewer belohnen können mit Kekspunkten eigentlich ganz charmant. Vielleicht kann man ein limitiertes Kontingent an Autoren verteilen, damit das Verteilen nicht ausufert und auch bei den Reviewern keine „Erwartungshaltung“ entsteht, jeder müsste nun noch zusätzliche Kekse bekommen und bei Autor mal anfragt, ob nicht noch Kekse für ihn erhältlich sind. Aber ein Anreiz, sich Mühe zu geben als Reviewer könnte das schon sein. Also vielleicht anfangen mit Kekspunkten für die besten fünf? zehn? Reviews pro Monat. 50 Punkte?
    Viele Grüße Simone

    1. Nur zum drüber nachdenken.
      Ich möchte als Autor nicht dazu genötigt werden, Punkte für hilfreiche Reviews zu vergeben. Weil dann ganz sicher der nächste sagt: „Wieso gibst du mir keine Punkte? Meins war auch hilfreich!“ Oft sind sie alle gleich hilfreich, und wenn mir dann die Punkte ausgehen, oje, was dann? Ich könnte auch ein einziges Lob als Hilfreich bezeichnen, weil es mich motiviert hat, weiterzuschreiben.
      Manche denken (Glauben, weil sie es nicht anders wissen?) hingegen auch, mit schlechten Tipps dennoch hilfreich gewesen zu sein. Es gibt falsche Rechtschreibanmerkungen (Sie sind tod, tod wird mit d geschrieben), falsches Fandomwissen (Harry Potter ist der Sohn von Voldemort) und auch Tipps, meinen Charakter doch in der Spiegelsicht (Er guckte in den Spiegel, ja Er in der 3ten Person geschriebener Text…) zu beschreiben. Die denken dann, das war hilfreich, war es aber nicht für mich und /oder sogar inhaltlich falsch.
      Dennoch freue ich mich über die Vorschläge, weil sie helfen wollen und ich wenigstens überhaupt Reviews bekommen habe. Ich würde bei der Funktion dazu neigen, keinem Kekse zu geben, um nicht als Buhmann dazustehen, und dann könnte man die Funktion gleich ganz weglassen. Auch würde ich dann noch weniger Reviews bekommen, weil ich ja nicht belohne.

    2. Dann würden viele leer ausgehen, weil sie es gewagt haben, nicht nur zu jubeln, sondern sich kritisch zu äußern. Bereits jetzt können viele zarte Schreiberseelen hier nicht mit sachlicher, berechtigter Kritik umgehen. Im Zweifelsfall gehen die Kekse dann an die Quietscher und am besten die Quietscher, die auch noch Freunde sind.

      1. Ja, es stimmt.
        Manche Antworten nicht einmal auf Reviews.
        Andererseits sind Reviews in diesem Stil sinnlos.
        Hallo Aurora,
        nett geschrieben. Mach weiter so.

        Solche Reviews sollte man bestrafen, weil sie nicht den Kriterien entsprechen.

        Daher mein Rat, wenn Leute nicht reagieren oder böse Antworten senden, dann brauch man sich nie wieder um die Leute kümmern.

        Gruß Christian

        1. Hier sollte aber auch beachtet werden, dass man entweder ‚öffentlich antworten‘ kann oder auch ‚per Mail an den Verfasser‘ (des Reviews antworten kann. Für alle anderen wird dann nicht klar, ob und wie auf ein Review reagiert wurde. Deswegen generell solchen Geschichten-Autoren, die augenscheinlich nie/selten auf Reviews antworten dann komplett zu ignorieren ist auch nicht richtig. Nur weil nicht jeder die Antwort sehen kann?

  10. Ich mag einfach nur mal darstellen, wie es für mich als eher schreibender Autor gerade läuft.

    Ich poste momentan gerade relativ oft ein Kapitel, da sich die Zeit ergibt, die Motivation hoch ist. Kekse bekomme ich seit vier Kapitel dafür bereits nicht mehr, weil die Höchstzahl für diesen Monat ja bereits erreicht ist. (Und die Kapitel bewegen sich so bei etwa 3k und mehr Wörtern und sind rechtschreibgeprüft und ähnliches. ^_~) Reviews bekomme ich kaum, was dazu führt, das ich auch fast keine Reviewantworten schreiben kann. Würde ich nun Kekse wollen, könnte ich anfangen, etwas zu lesen zu suchen und dann, wenn ich etwas gefunden habe, Reviews zu schreiben, was wiederum bedeuten würde, dass mir die Zeit zum Schreiben fehlt. Ich habe mich dagegen entschieden und schreibe lieber weiter. Aber ich muss sagen, dass es schon ein wenig wurmt. So ein ganz kleines bisschen. Denn zumindest für mich bedeutet das Verfassen eines Kapitels definitiv sehr vielmehr Arbeit als das eines Reviews. An einem Review sitze ich eine halbe Stunde, an einem Kapitel mehrere Tage. Da passt die Relation der Kekszahl plus der Staffelung, die bei den Kapitel ja komplett auf Null geht, einfach nicht.

    Von daher würde ich es auch befürworten, wenn der Kapitelupload zumindest mit einer gestaffelten Kekszahl belohnt würde. Eine Kopplung an die Länge würde, wenn das möglich wäre, eventuell Minikapitel verhindern. Auch das fände ich gut.

    1. hmmm, ich finde deinen Beitrag nachvollziehbar. Ganz ehrlich. Ich frage mich nur, wenn du pro Review etwa eine halbe Stunde brauchst, warum ist das so eine unattraktive Möglichkeit für dich? Das ist jetzt echt nicht angreifend oder böse gemeint. Ich brauche pro Review bis zu drei Stunden – NICHT, nur weil sie länger sind, sondern weil ich es so oft prüfe, wie es verstanden werden kann. Ich werde nämlich grundsätzlich missverstanden und versuche immer, das so wenig wie möglich auszulösen. Ich bin fast neidisch auf dich, dass du das so gut kannst. Nur am Rande.
      Also eigentlich interessiert mich nur, warum du nicht an einem Tag, an dem du nicht am Kapitel schreiben kannst, dich hinsetzt und Reviews schreibst. Das Lesen kann lange dauern, das müsste noch dazugezählt werden, stimmt, aber warum ist das gleich ein „Nein“ von dir. Warum hast du dich grundsätzlich dagegen entschieden? Schreibst du denn jeden Tag an deinen Kapiteln? Brauchst du nicht mal eine Pause oder hast sogar eine Zwangspause aka Schreibblockade?
      Noch als Nachsatz, wir alle jammern über zu wenig Reviews, aber wenn keiner anfängt, wird es so bleiben. Das ist jetzt nur meine Annahme, aber ich glaube, Autoren haben einen anderen Blick auf Texte, als die Quitschies, die nie selbst geschrieben haben. Daher wären solche Reviews bestimmt sehr gefragt. Bei mir auf jeden Fall.
      Du könntest einiges bereichern.

      1. Ah, wo fange ich da an.

        Also zum ersten lese ich quasi nur mobil. Die Zeit, die ich wirklich am PC verbringen kann, nutze ich eher für andere Dinge. Vom Handy aus ein längeres Review zu schreiben … nun, dazu muss ich wohl nicht viel sagen. Einen kurzen, wohlwollenden Kommentar verfasse ich da zwar durchaus mal, aber mit dem Verfassen kritischer Reviews habe ich da eher schlechte Erfahrungen gemacht.

        Dann lese ich momentan quasi nur auf Englisch. Das hat unter anderem mit den Lesevorlieben, zum anderen mit der bis vor kurzem andauernden Nicht-Kompatibilität meines Handys mit ff.de zu tun. (Abstürze bei jedem neuen Kapitel, ständig wurden Links geöffnet, die ich gar nicht anklicken wollte, ganz grausam) Jetzt, da ich ein neues habe, werde ich vielleicht wirklich eher mal wieder hier lesen und wenn ich das tue, auch Reviews verfassen. (Allerdings mehr, um meine Mitschreiber zu unterstützen und nicht wegen der Kekse. ;))

        Ich schließe daher nicht aus, dass auch bei mir Kekse durch Reviews kommen werden. Momentan habe ich halt einen totale Schreibphase, arbeite jede freie Minuten an der neuen Geschichte, und musste so für mich feststellen, dass dabei kekstechnisch eben nicht so viel rumkommt. Ist natürlich nicht schlimm, man lebt auch ohne und so, aber die starke Drosselung beim Kapitel-Upload im Vergleich zu den Reviews, die eben sehr viel länger (und auch nicht wirklich weniger) Kekse geben, kommt mir eben – wie vielen anderen – als Ungleichgewicht vor.

  11. Es gibt ja auch den Ausdruck „verschlimmbessern“. Man wird es nie allen recht machen können.
    Es stimmt nicht ganz, was oben steht, z.B. die Internen Nachrichten gehen auch ganz auf Null. Vermutlich irgendwann alles?

    Mein Wunsch:
    Ich denke, es ist egal, wie ihr es korrigiert, vielleicht sollte man NUR NICHTS GANZ AUF NULL SETZEN, also zumindest 5 Punkte oder was immer eure Potenzfunktionen da sind.
    Und nun die von euch gewünschte Begründung (sorry fürs Labern):

    Aus dem Bauch heraus empfinden viele eine Reduktion nach einer Belohnung negativ, quasi so wie menschlich eine Zurückweisung, gerade anfangs, wo jeder so auf die Buchrücken hinarbeitet.
    Das ist nun das 1. Monat, das komplett zählt, da hat eben jeder dauernd sein Kekskonto gecheckt.

    Die große Aufregung ist einfach jetzt der Anfangshype. Viele wollen jetzt einfach möglichst schnell ein paar Buchrücken haben. Irgendwann wird das nachlassen,
    weil jeder schon die Buchrücken hat, die ihm gefallen,
    weil dann auch nicht mehr so viele Neuheiten herauskommen werden, die man sofort haben „muss“,
    und Andere die Funktion sowieso gar nicht nützen.
    Wichtig finde ich, und das macht ihr eh: Dass Kekse nicht verfallen für die, die sich erst später dazu entschließen, doch was damit zu tun.

    Wünschen würde ich mir generell – da es eben halt nun Kekse gibt – dass gar keine Aktivität, egal wie sehr es reduziert wird – ganz bei 0 landet.
    Ein kleiner Trost für die ganz Aktiven, ohne die Schere zu groß werden zu lassen, denn Kleinvieh macht auch Mist.

    Und dass ihr das Einloggen bitte so belasst, ohne es zu reduzieren, auch wenn das die allerwenigste Eigenleistung ist. Es gibt hier auch alte Konten, wo die User momentan nicht mehr hier aktiv sind, es aber vielleicht irgendwann wieder sein wollen, die können auch langsam ansparen.

    Bei nur 5 „belohnten“ Kapiteln pro Monat verstehe ich zwar die Gefahr des Spammens.
    Aber ich kenne viele Autoren, die deutlich mehr – und qualitativ gut – hochladen im Monat.
    Das betrifft alle jene, die einen Roman zuerst fertig schreiben und dann flott hochladen, weil sich das natürlich spannender liest.
    Dann betrifft es sehr viele, die Gedichte schreiben. Oder Drabbles. Oder Tagebücher.
    Und last not least muss ich an die ganzen tgl. Adventkalender hier denken.

    Dass ihr die Kekse für die Reviews so bald reduziert, hat mich am meisten gewundert, denn das wolltet ihr immer fördern.
    Wer hier Kapitel postet (die allermeiste Eigenleistung, na ja, wenigstens bei vielen), tut das sowieso gerne,
    wer hier gerne reviewt (wie ich), tut das hier sowieso (an meiner Reviewzahl hat sich nichts geändert, weder durch die „Liste“ vorne noch durch die Cookies, ich bin stabil bei im Schnitt 7 Reviews pro Tag immer gewesen und geblieben).
    Aber die Reviewleistung wolltet ihr ja steigern, also einen Anreiz für die schaffen, die sonst nur konsumieren (=lesen).
    Mag sein, dass da ein Anreiz zu Anfang des Monats besteht, aber da gehen die Kekse viel zu schnell runter. /Also bei mir schon nach 4 Tagen). Und wenn der Anreiz dann nicht aus einem selbst und an der Freude dran kommt, dann fragt man sich schon, ob die Zeit und Mühe lohnt.

    Obwohl ich selbst lange Reviews schreibe und den Duden als Schreiber beherrsche, bin ich dagegen, dass hier ein Leistungssystem reingebracht wird.
    Mich freuen auch Quietschies. Sie sind ehrlich und voll Emotion. Und selbst wenn eine Review mal doof ist, so weiß ich immerhin, wer gelesen hat.
    Und es gibt gute Geschichten, die leider viele Grammatikfehler haben, aber durchaus inhaltlich toll sind. Und ganz ohne Tippfehler schafft es wohl keiner hier, nicht mal die mit Beta, man wird betriebsblind beim xten Durchlesen.
    Leistung gibt es im Beruf, LASST UNS HIER SPAß AN DER FREUDE HABEN!
    Das Angebot regelt sich meistens an der Nachfrage. Man muss nicht alles regeln!
    Und ich muss nicht alles lesen, kann ich sowieso nicht.

    Hat euch hier schon jemand für das Startkapitel gedankt?
    Das waren 3 Buchrücken oder 1 großer Deko-Gegenstand. Für „nichts“. Das hat schon was hergemacht.
    Also DANKE!

    Und für uns alle anderen Ungeduldigen:
    Wer seither gar nichts schriftlich getan hat, hat schon wieder fast 1 ganzen Buchrücken zusammengespart seit Einführung.
    Bzw. bekommt man alle 1 1/2 Monate 1 Buchrücken nur übers Einloggen. Das ist doch auch fein!
    Und jetzt bitte nicht jammern, dass das zu viel Einloggen-Kekse sind für „nichts“: WIR WERDEN GELESEN, DAS IST ES DOCH, WAS WIR SCHREIBER VOR ALLEM WOLLEN 😉

    Schönes Wochenende!

    1. Hey, stimme dir echt zu, wenn dann wirklich eher Aktivität als Qualität. Weil Qualität ist relativ ^_~

    2. Bester Kommentar hierzu, muss, wie viele andere, 100% zustimmen. Ich bin zwar ein wenig überrascht, dass so viele über die 30 Reviews pro Monat kommen – aber das liegt wohl daran, dass ich zumindest mittlerweile wenig lese und mehr selbst schreibe. Da hab ich nicht viel zu kommentieren .-.

    3. Stimme auch voll und ganz zu. Wenn man Kommentare upvoten könnte, hätte ich das hiermit getan :).

    4. Es stimmt nicht ganz, was oben steht, z.B. die Internen Nachrichten gehen auch ganz auf Null.

      Was passiert ist, daß die Keksbelohnung auf einen Wert zwischen 0 und 1 geht. Da man aber nicht 0.9 Kekse gutschreiben kann, wird er dann auf 0 abgerundet. Das passiert auch schon vorher, es wird immer auf den nächsten Integer-Wert abgerundet.

  12. Hi,

    mir ist auch aufgefallen das ich z.B. für viele meiner Kommentare, und ja einiges sind nur Kommentare oder Meinungen die ich abgegeben habe, irgendwann keine Kekse mehr gebracht haben. Bei einer Geschichte zu versuchen zu jedem Kapitel kurz etwas zu zu sagen ist manchmal auch nicht einfach.
    Wobei ich da tatsächlich finden würde das alles was hier Review genannt wird eh eher skeptisch gesehen werden sollte.
    Von daher finde ich die anfängliche Höhe eigentlich auch etwas viel. Weil egal ob nun Rudeltiere oder einfach nur Kommentare werden wie auch wohl durchdachte Meinungen “belohnt“.
    Dem Autor die “Macht“ in die Hand zu geben Plus oder Minus zu geben finde ich aber auch blöd.
    Eher könnte es kontinuierlich sagen wir 50 Kekse oder weniger für Kommentare geben, mit der Option besonders gelungene/hilfreiche zu wählen wo dann sobald Zeit dafür ist mal jemand drauf schaut und eben sagt ja stimmt was vielleicht auch noch mal 50 Kekse bringt, wobei das wohl etwas aufwendig wäre.
    Die versuche Spam bei “reviews“ zu reduzieren durch Mindestwortzahl sorgt wie ich finde sogar noch eher für 111 Kommentare.
    Und jeder der nur kurz mitteilen wollte ob er etwas gut oder nicht gut fand wird abgeschreckt. Ja es wäre schön wenn da mehr steht als “hey finde ich toll“ aber den zwang es auf 50 Zeichen zu bringen empfinde ich als wenig förderlich, nur so anbei.
    Selbst wenn es nur 5 Kekse Pro Kommentar gäbe, hätte ich z.B. diesen Monat so wie ich geantwortet habe geantwortet.
    Aber genauso kann ich dann Wochen oder Monate lang gar nicht hier sein oder nur mal ab und an was einbringen.

    Auch ist es so das ich z.B. eher mal echt kurze Kurzgeschichten verfasse oder noch kürzere Gedichtchen. Aber das mache ich auch nicht abhängig von Belohnungen.

    Wobei ich da die Schere tatsächlich etwas heftiger finde. Es zwangsläufig an Wortzahl zu binden, empfand ich auch nicht als so gut.
    Den Lange Kapitel müssen nicht zwangsläufig auch immer gut geschrieben sein.
    Wobei wenn es eh mehr um Aktivität geht auch da Kekse reduzieren und länger welche geben.

    Bei den Antworten auf “Reviews“ sollten diese aber tatsächlich nicht zusammen gezählt werden. Fand ich tatsächlich auch irritierend.
    Vermutlich werden die “privaten“ antworten wie oder mit den Privaten Nachrichten gewertet.
    Was im Grunde bleiben könnte, da jemand zwar lieber nur privat antwortet, aber es auch nur als Aktivität gesehen werden sollte.

    Für Nachrichten würde ich sogar noch weiter runter gehen. Weil es etwas eigen ist für nur ein hey wie geht’s? Tatsächlich mehr gibt als wenn man sich ausgiebig unterhält. 5 oder weniger Kekse.
    Gleiches für Empfehlungen. Also die 5 oder 6 Sterne die man pro Tag vergeben kann.

    Da würde ich eher weil es ja eh schon gemacht wird, bei den Empfehlungen für externe Links etwas für geben. Aber auch das beinhaltet mehr Arbeit.

    In diesem Sinne mal langer Rede, kurzer Sinn.
    Fair wird es eh nicht.
    Weniger Kekse insgesamt für kleine Beiträge. Vielleicht generell an Wortzahl gebunden.
    Also egal ob Kapitel, Review, Reviewantwort, Nachricht.
    Wobei ich tatsächlich den Nachrichten immer noch nicht viel an Belohnung zuweisen würde.
    Ebenso die Bewertung durch Sterne. Gefällt mir… “gna“ … wie gesagt Meinungen sind eben sehr, sehr unterschiedlich und nicht immer zielführend.

    Beschweren kann ich mich im Grunde eh nicht, da ich leider gerade zur Einführung der Kekse, einen Anstoß zum Schreiben bekommen habe.
    Habe mich erstmal nur gefragt, was bitte? wo? warum?

    Aber an meiner Art hat es nichts getan.
    Für Kapitel könnte ich wohl noch was bekommen, reviews waren schon seit ner weile bei null, Nachricht und Bewertungen liegen glaube ich gerade bei unter der Hälfte von den ursprünglichen Keksen. Aber auch da achte ich inzwischen nicht mehr drauf, hatte ich nur zu Anfang.
    Wobei weniger Kekse vermutlich auch dafür sorgen das eben tatsächlich auch einige weniger auf sie achten.

    Doch insgesamt ist das Belohnungssystem eh immer eine fragwürdige Sache, ebenso wie die meisten Reviews. Hitliste. Wobei ich glaube das ich darüber selbst ein paar Reviews/Kommentare erhalten habe.

    Egal, aber das wäre mal mein Senf dazu.

  13. Ich bin sehr glücklich darüber, dass aus dem „unmöglich zu realisieren“ bei den halben Buchrücken ein „Ist konkret geplant“ geworden ist. Wirklich ich strahle!

    Ehrlich gesagt: als die Sache mit dem Buchregal damals angekündigt wurde, war ich auch eher skeptisch – dieses eher schlichte, erwachsene und sachliche Archiv und dann – bunte Bildchen? Konnte ich mir nicht vorstellen. Doch jetzt merke ich, wie mich die Kekssammellust (eher Buchrückensammellust) ergriffen hat. Ich gucke nicht nur regelmäßig auf meine Bankkonto, sondern jetzt auch gleichermaßen auf mein Kekskonto. xD

    Und im Ernst (da hier jemand das Wort kindisch in den Raum geworfen hat) – wir schreiben Fanfiction! Und das in allen Formen, Variationen, Altersklassen – bunt und nicht immer so erwachsen – ist da völlig ok. Davon abgesehen, kann man sein Regal ja auch klassisch halten oder es eben abschalten. *problem solved.*

    Ich würde ohnehin gern einmal darlegen, warum die Sache mit dem Buchregal – meiner Meinung nach – der richtige Weg ist:

    1. Ich persönlich liebe die Möglichkeit, meine Lieblingsgeschichten (und auch ein paar ausgewählte meiner eigenen) – in Buchform – gut sichtbar für andere – in ein Regal stellen (und gestalten!) zu können. Zumal es psychologisch eine ganz andere Wirkung hat, wenn man sein Werk, tatsächlich als Werk (Buch) wahrnimmt. Das ist wichtig!

    2. Ein Review (oder eben ein Kommentar) zu einem Kapitel dazulassen, was ich vorher aus Faulheit oft unterlassen habe, geschieht nun häufiger. Ich weiß ja eigentlich, wie wichtig Feedback für (uns) Autoren ist. Na klar will ich die Kekse, ABER das ich vorher nicht so oft reviewed habe, hieß ja nicht, dass ich es nicht gelesen habe und der oder die Autorin kein Feedback verdient hätte. Aktivität erhöht – Ziel erreicht.

    3. Es gibt Autoren, die antworten auf Reviews nicht – sicher haben sie dafür ihre Gründe – aber ich finde es – nun ja, wie soll ich sagen – irgendwie unhöflich (oder es sagt mir, sie wollen keins – was ich respektiere) und bringen mich dazu keine Feedback bei betreffenden Autoren mehr zu geben. Vielleicht verleiten die Kekse sie ja nun doch zu dem einen oder anderen: „Hi, schön, dass du da bist und du mich liest und/oder Freude an meiner Geschichte hast.“

    4. Zuerst dachte ich, 500 Kekse für ein Kapitelupload sei zu wenig, aber inzwischen finde ich es absolut angemessen – ja, ich brauche oft bis zu zwei Wochen, um ein neues Kapitel zu schreiben, aber tatsächlich hat mich die Aussicht auf ein neues Item im Buchregal schon dazu verleitet, mal etwas hinne zu machen. Und ich stöbere doch einfach zu gerne im Buchrückenshop herum – die zukünftige Wunschliste, wird das noch versüßen.

    So oder so – mein Verhalten hat sich durchaus verändert und ich klicke auch eher (also überhaupt erst) auf Bücher in den Regalen anderer – wenn der Buchrücken ansprechend ist als auf irgendein farbloses Favoritchen. Ich habe seit der Einführung des virtuellen Buchrücken die eine oder andere Perle in den Regalen meiner Freunde entdeckt. Es gibt noch weiter positive Effekte, welche diese virtuelle Bücherregal für diese Seite hat – die ja im Prinzip eine Community ist, die von der Interaktion lebt -, aber ich denke, ich sollte hier kein wissenschaftliche Abhandlung draus machen. XD

    Lange Rede, kurzer Sinn!
    Danke Helge, das war echt eine verdammt gute Idee und ich freu ich auf alles, was da noch in Zukunft so kommt. 🙂

    1. ps: Tippfehler sind gratis – nicht, dass mir hier jemand noch Kekse dafür abziehen will. 😉 Als Erklärung – ich tippe schnell und die Tasten hängen oft hinterher.

      1. Auch hier kann ich nur sagen, ich pflichte zu 100% bei ^^ ich finde das ganze super 🙂

  14. Qualität wird sich nicht adäquat belohnen lassen, darüber braucht man (hoffentlich) nicht zu diskutieren. Jedem sollte klar sein, dass das über die Möglichkeiten eines Programmes geht. Wo Facebook es nicht mal schafft einen entsprechenden Filter auf gewissen Inhalte zu legen und dabei theoretisch über technisch gesehen jede sich bietende Ressource verfügen, sollte man eine Seite wie hier realistische Erwartungen haben!

    Wie sieht es aus mit einer einfachen Schwelle der Quantität bei Kapitellänge in Wörtern gemessen? Um die kurzkapitel-spammerei zu unterbinden ohne die Keksbelohnungen für viel Schreiber gleich so radikal runter zusetzten (nach 5 Kapiteln ist echt wenig, vor allem da es gleich auf 0 runter geht)
    Unterhalb der Schwelle gibt es pro Kapitel nur 100 Kekse und über der Schwelle die 500 Kekse, die Gesamtzahl an zu „belohnenden“ Kapiteln bleibt gleich, sagen wir 10 Kapitel. Wer 10 kurze Kapitel unterhalb der Schwelle postet, der erhält bei 10 Kapiteln „nur“ 1000 Kekse, wer über lange Kapitel schreibt immerhin 5000 Kekse und dazwischen ist ja auch alles drin, ein Mix aus kurzen und langen Kapiteln.
    Ich denke es geht dabei vielen, die wirklich lange Kapitel posten und schreiben darum, nicht mit den Spammern in einen Topf geworfen zu werden. Es ist immer noch keine Qualität, die zur Bewertung steht, aber es würde immerhin einen Unterschied setzten.

    Über die Schwelle in genauer Wortzahl bin ich allerdings unschlüssig und stelle das zur Diskussion. Wie wären 1500 Wörter?

    1. Ich würde nur auch nicht sagen das kurze Kapitel gespammt sind. Weil in kurzen Kapiteln kann auch mehr Qualität liegen als in langen. Wie schon jemanden bemerkt hatte, Qualität ist relativ und nicht wirklich bewertbar.
      Und ehrlich ich lesen Online oft auch lieber kurze oder eher kürzere als bis an die Grenze des möglichen ausgereizte Kapitel.
      ^_~ ist angenehmer.

  15. Sry wenn ich frage aber was hat es mit den Keksen auf sich? Ich das nur nen netter Zusatz der nichts bringt außer ein Lächeln wenn man es liest oder gibt es einen Zweck dahinter?

    1. Hallo JayLoki,
      Buchrücken „kosten“ in der Regel 5.000 Kekse pro Stück, Gegenstände im Regal sogar mehr.

  16. Hallo,
    zur Keksvergabe würde ich mir wünschen, dass die Keksdosis nach dem 5. hochgeladenen Kapitel nicht gleich auf Null sinkt. Ich lade zwar im Schnitt auch nur 1-2 Kapitel pro Woche hoch (weil ich ziemlich hohe Ansprüche an die Fehlerfreiheit und die Mindest-Länge meiner Kapitel habe), aber gerade diesen Monat hatte ich am Anfang doch mal mehr hochgeladen und war schon am 14.07. bei 5 Kapiteln (weil ich in zwei unterschiedlichen Geschichten neue Kapitel gepostet habe). Jetzt hatte ich die Wahl: Meine Leser bis zum August auf das nächste Kapitel warten lassen oder 0 Kekse für die gleiche Mühe und Arbeit kassieren. Hab mich für letzte Variante entschieden, weil meine Schreiblust und mein Verantwortungsgefühl gegenüber meinen Lesern dann doch größer ist, als meine Keks-Sucht ;-), aber ein blödes Gefühl war es irgendwie schon. Deswegen schlage ich eine Reduktion der Kekse ab dem 6. Kapitel vor, ähnlich wie bei den Reviews. Die Gefahr mit den täglichen Kapitel-Uploads ohne Qualität sehe ich nämlich auf der anderen Seite auch.
    Hingegen brauche ich die Kekse für Nachrichten nicht unbedingt.
    Die fürs tägliche Einloggen finde ich aber gut.
    Vielen Dank für eure Mühe, das alles hier zu machen und in Schwung zu halten! Ich bin sowohl als Autor, als auch als Leser hier sehr gerne unterwegs. (Das wollte ich bei der Gelegenheit auch Mal sagen. 😉 )
    LG

  17. Guten Morgen,

    zunächst (wenn auch nachträglich) von meiner Seite ein herzliches Dankeschön für die Aktion rund um den Buchrücken – ich hätte anfangs nicht gedacht, dass es mir derart Spaß macht, mich mit dem Regal zu befassen.

    Jetzt aber zu der eigentlichen Frage – den Keksen:
    Die Idee das Einloggen mit 100 Keksen zu honorieren finde ich gut. Auch dass Ihr bei der Sternchenvergabe eine Reduktion eingebaut habt, macht Sinn – keine Frage.

    Was ich noch nicht so gut gelöst finde, ist die Keksvergabe bei den anderen Aktivitäten.
    Folgende Gedanken und Ideen kann ich Euch gerne mitteilen:

    1) Review schreiben und beantworten bzw PNs austauschen:
    Hier finde ich die Reduktion schade und auch kontraproduktiv.
    Ich verfolge schon sehr sehr lange die Diskussionen um die abnehmende Reviewtätigkeit auf dieser Seite. Und es stimmt definitiv – die Anzahl der Reviews ist rückläufig.
    Wenn ich jetzt mich als Beispiel anführe (über andere sprechen bzw schreiben möchte ich nicht, das wäre unangemessen), dann stelle ich fest, dass ich aktuell etwas mehr Zeit als sonst zum Lesen habe. Also möchte ich auch gerne das eine und andere Review hinterlassen. Gleichzeitig lade ich auch aktiv eine Geschichte hoch (zu dem Punkt später mehr) und freue mich über jedes Review. So – jetzt stelle ich fest, dass ich mit einem Mal weniger Kekse bekomme, wenn ich in der Richtung akiv werde. Gut, ich gehöre jetzt zu der Gruppe, die trotzdem reviewt und erhaltene Reviews beantworte, weil es mit wichtig ist, aber dennoch denke ich, dass diese Reduktion demotivierend und bremsend wirkt. (Auch ich konnte mir kein Kopfschütteln verkneifen, als ich diese Reduktion sah.)
    Ich verstehe, dass Ihr damit eine Flut von Quitschies unterbinden wollt, aber leider trifft es auch diejnenigen, die eben keine Zweizeiler hinterlassen, sondern ernsthaft kommentieren und Fragen bzw Anregungen loswerden möchten.
    Genauso verhält es sich mit den PNs. Auch hier ist es schwierig, das kann ich gut nachvollziehen, eine faire Handhabung zu installieren. Aber auch hier gilt, dass man sich manches Mal einfach über diese Möglichkeit der Kommunikation über Plot, Charaktere ect austauscht – und da sind 20 Nachrichten ganz schnell aufgelaufen, wenn es eine intensive Diskussion ist.
    Wie damit umgehen?
    Nun – ich hätte eine Idee – ob sie sinnvoll ist, bzw sich umsetzen lässt, weiß ich nicht.
    Nun. folgendes würde ich vorschlagen:
    Reviews: Die Keksmenge, die die/der Verfasser*In erhält sollte an die Wortzahl geknüpft sein. Z.B: Bis 100 Worte 200 Kekse, ab 201 Worte 300 Kekse – oder anders gestaffelt, wie auch immer… in jedem Fall wäre das doch ein Anreiz längere und damit (hoffentlich) gehaltvollere Reviews zu erhalten.
    Reviewantorten würde ich nicht staffeln. Denn ich persönlich finde es demotivernd keine Antwort auf ein Review zu erhalten. Denn schließlich mache ich mir durchaus Gedanken, was ich schreibe, anmerke ev. frage und bin dann auf die Reaktion gespannt.
    Bei den PNs wird es zugegebenermaßen schwer, da man hier nicht beurteilen kann, was zum Thema gehört und was private Unterhaltungen sind. Daher würde ich hier andenken die Keksmenge einfach auf einem Level zu lassen und gut.
    2) Kapitel-Upload:
    Fünf Uploads pro Monat – für manche ist das viel – für andere ist die Menge schon nach zwei Wochen (spätestens) erreicht. Als Leserin, die bei den Geschichten, die ich verfolge, immer gespannt auf das nächste Kapitel warte, würde ich es bedauern, wenn sich tatsächlich der/die Verfasser*In dadurch ausbremsen lassen würde. Als Autorin stecke ich in jedes Kapitel richtig viel Zeit, bevor ich es als fertig zum Hochladen ansehe und hier präsentiere.
    Aktuell lade ich ca alle 10-14 Tage hoch, bin also von der Grenze ein Stück entfernt. Aber es gibt auch Phasen, in denen ich wesentlich schneller hochlade – und da wäre ich ehrlich gesagt schon etwas angefressen, wenn hier die Staffelung greift.
    Daher wäre mein Vorschlag für diese Fragestellung, dass Ihr von den fünf Uploads auf mindestens 10, wenn nicht 12 erhöht.

    Soviel zu meinen Gedanken…ich hoffe Ihr findet sie hilfreich.
    LG,
    Lara

  18. Also diesen Vorschlag finde ich gar nicht mal so schlecht und würde ihm sofort zustimmen. Ich schreibe gerne Reviews und finde es nur fair, wenn man dafür etwas länger belohnt wird. Dabei gehöre ich nun wahrlich nicht zu den Vielschreibern, die in den Rankinglisten auf der Startseite zu finden ist.

  19. Hey,
    normalerweise halte ich mich aus so Diskussionen heraus, aber was hier gerade los ist.
    Leute … freut euch doch einfach, dass ihr eine Belohnung bekommt, sei es fürs Review schreiben oder antworten. Sei es fürs uploaden oder Nachrichten schreiben oder what ever.

    Anstatt mal Danke zu sagen und es einfach dabei belassen, wird herumgezickt alà

    …wieso bekomme ich nach xx Kapiteln keine Kekse mehr?
    …wieso bekommt jemand für ein kurzes Kapitel genauso viel Kekse, wie jemand der ein langes schreibt?
    …wieso krieg ich ab xx keine mehr?
    …wieso bestraft ihr nicht welche, die Fehler machen?

    …warum führt ihr das nicht weiter aus und fordert noch eine Strafe, wenn jemand nicht gründlich oder überhaupt nicht recherchiert?

    Echt mal … Freut euch über die Kekse und gut ist.
    Der eine hat viel Zeit, kann viel schreiben und dementsprechend viel uploaden, der andere eben nicht.
    Der eine macht halt ein paar Fehler beim Schreiben, der andere nicht
    Und? Niemand ist vollkommen.
    Ich finde das Gehabe von einigen hier echt … ‚ohne Worte‘ …

    Aber das ist wie immer … man bekommt etwas geschenkt und schon beginnt das unzufriedene Herumgezicke.

    Ich persönlich brauche das Regal auch nicht, finde es aber eine nette Geste, tolle Idee und nutze es also auch …
    Danke also dafür.
    Punkt
    Aus
    Ende…

    1. Hier wird nicht rumgezickt, sondern diskutiert, ganz wie im blog Entry aufgefordert. Diskussionen mit Argumenten sollten immer erlaubt sein. Bisher hat sich glaube ich keiner auf den virtuellen Boden geworfen und gebrüllt „alles scheiße“, wir überlegen im kollektiv ob man sich einer (möglichst) objektiv fairen Regelung annähern kann.

    2. Ich weiß nur wie ich die ersten Kekse bekommen habe und mich fragte hä wie was.
      Wofür das den.

      Da hat mir ein wenig die Erklärung gefehlt, vor allem da ich hier auch nicht ganz so häufig vorbei schaue.

    3. Es liegt aber wohl in der Natur der Sache, dass der Mensch eben denkt, dass es ungerecht ist, wenn der eine für seine Arbeit viel Belohnung kriegt, man selbst aber für gleiche (oder mehr) Arbeit weniger. Sofern man sich an der „mehr“ Seite befindet, fällt einem das wohl nicht so auf. Sobald man aber eben feststellt, dass man selbst für einen einzige Buchrücken zwei Monate sparen muss und Gegenstände gleich ganz utopisch sind, während andere ihr Regal bereits bis oben hin vollgestellt haben, kommt halt bei aller Geschenkheit so das leise Stimmchen auf, dass dann sagt: Ich mag aber auch. :/

  20. Danke für diesen tollen Diskussionsbeitrag 19, Anonymous!
    Das wir hier mit Lesestoff versorgt werden, ist ein Geschenk an die Usern von den Autoren, die es eben nicht käuflich als E-Book eigenverlegen.
    Dass wir hier reviewen ist ein Geschenk der Leser an die Autoren, das auch nicht eingefordert werden kann. Aber auch ein Danke, denn verlegende Autoren sehen halt Geld dafür, hier bekommen sie nur Reviews.

    Die Kekse sind also auch ein Geschenk.
    Ich vergesse selbst schnell, dass mir ein Hobby nur Freude macht, was ich gerne und ohne Leistungsdruck mache, und dass eine Bezahlung (Kekse) vielleicht kontraproduktiv ist.

    Ich brauchte das Regal auch nicht und bin jetzt ganz hingerissen davon.

    Auch Wortzahlen können übrigens kein Merkmal sein.
    Dann dürfte es keine Kategorien für Drabbles (100 Wörter) oder Elfchen (11-Wort-Gedichte) oder Haikus (drei Wortgruppen von 5 – 7 – 5 Silben) geben. Auch das muss man erst mal so auf den Punkt schaffen. Und auf etwas Kurzes kann man auch nur kurz antworten, es bringt nichts, die Reviews dann künstlich aufzublasen.
    Etwas Kurzes kann hochqualitativ und poetisch sein,
    und ein kurzes Lob kann besser ankommen als eine elendlange Analyse.

    Anonymous hat Recht: Freuen wir uns. Über alles, was wir so kriegen.
    Nicht immer hilft es – wie ich schon im Beitrag 11 geschrieben habe und mich auch schon dort bedankt – alles zu regulieren, weil jeder hier verschiedene Interessen hat.

    „Regeln sind eine primitive Art der Führung. Jede Gruppe braucht eine Handvoll Regeln, um angenehm zusammenzuleben. Aber Regeln als Problemlösung oder Problemvorbeugung funktionieren nicht.“ (R.i.P. Jesper Juul, ein dänischer Therapeut, der gestern gestorben ist)
    Und um – abgewandelt – bei Juul zu bleiben:
    Wir User „sind ein spannendes Projekt, dessen einzelne Teilnehmer nicht von vornherein bestens qualifiziert sind.“

    1. Yvain de Leonais

      Quantität heißt nicht zwangsläufig Qualität. Kurze und lange Geschichten können gut oder auch eben nicht sein. Und wie will man fair, objektiv und nach welchen Maßstäben die Qualität einer Geschichte bewerten, zumal das jeder anders sieht. Kurzgeschichten, Drabbles, Gedichte usw. sind zwar kürzer, aber deswegen nicht einiger Arbeit und erst recht nicht weniger Wert.
      Denke das System so wie es ist ist schon auf einem guten Weg, denn der eine , der eine lange Review schreibt und eben mehr Worte braucht bekommt das gleiche wie derjenige der sich kürzer fasst. Hat nämlich auch etwas mit dem individuellen Stil und dem persönlichen Geschmack eines jeden Hier zu tun, und darüber läßt sich weder streiten noch urteilen. 😉
      Und es ist das mit dem Bücherregal und Keksen eigentlich eher eine Spielerei, eine Zugabe, mit dem Ziel mehr Bewegung in die Community zu bringen. Für mich geht es in erster Linie um das Schreiben von Geschichten und Gedichten, das Lesen von Werken anderer Autoren, und den Austausch darüber via Review / Review-Antwort und PN. Und das es dafür netterweise noch ein paar Kekse gibt womit wer möchte sich ein Bücherregal zusammenbasteln kann ist doch eine schöne Sache. Also ich hab genug Kekse, und wenn Rom nicht an einem Tag gebaut wurde muss in meinen Augen auch ein Bücherregal nicht an einem Tag komplett sein. Für meine Bibliothek daheim hab ich ja auch Jahre, sogar Jahrzehnte, gebraucht. 😀

  21. nothinghappenstome

    Also, ich finde auch, dass wenigstens 8 Kap im Monat belohnt werden sollten. (In den ersten 2 Jahren hier hab ich sogar meist 4 oder 5 Kapitel PRO WOCHE hochgeladen (und meine Kapitel haben im Durchschnitt so 4k Wörter.) 2 gute Kapitel in der Woche sind durchaus machbar – auch mit Recherche und Rechtschreibprüfung. Natürlich besteht immer das „Risiko“ dass jemand ein Kap oder auch ein Review mehr oder weniger „hinschludert“ und sowohl Qualität als auch Quantität und auch Ortographie zu wünschen übrig lassen (dass es natürlich auch Legasthenie gibt und es deshalb nicht immer an Faulheit liegt, ist mir klar). –
    Damit will ich übrigens nicht grundsätzlich etwas gegen Drabbles gesagt haben. Mir persönlich fallen Drabbels nicht eben leicht und ich muss dann immer viel kürzen und herumtüfteln, um auf die gewünschte Anzahl an Wörtern zu kommen.

  22. SeverinSesachar

    Zum Diskutieren auffordern und dann nölen, dass User kritisieren, statt einfach nur Danke-Quietschis in den Raum zu werfen, erinnert mich an die scheinheilige Review-Kultur, die sich hier (leider) inzwischen eingebürgert hat. Auch dass ein humorvoller Einwurf mit dein eindeutigen Zusatz ‚technisch wohl nicht realisierbar‘ für viele User zum Aufhänger wird, lässt mich daran zweifeln, ob ich lachen oder einfach nur den Kopf schütteln soll.
    (Zumal niemand eingeworfen hat,d ass diese Methode schon allein aufgrund der Massen an Eigennamen, die man in keinem Duden finden kann, nicht funktioniert, nicht wahr? ;-))

    Anyway.

    Einigkeit besteht meines Erachtens darin, dass eine komplette Aufhebung von ‚Lohn‘ nach dem Upload keinen hier schmeckt (so viel zu ‚wir sind hier nur zum Spaß, lasst doch mal die Arbeitswelt außen vor‘). Eine Reduktion ist dagegen für jeden akzeptabel. Da hätten wir ja immerhin ein Ergebnis, das mehr als bloßen 50% hier schmeckt.

    Was hier jemand weiter oben zum Anreiz der Autoren, öffentlich zu antworten, geschrieben hat, fand ich gut. But well, das ist wieder Geschmackssache. Jedem, was ihm gefällt.

    Übrigens schreibe ich seit Einführung der Kekse nicht mehr Reviews als vorher, eher ist Gegenteiliges der Fall. Persönlich finde ich es unattraktiver denn je, da ich mir schäbig vorkomme, für ein paar Kekse zu reviewen. Dafür bin ich eher bereit, Empfehlungen zu vergeben, womit ich früher knauserig war. Mit PN-Gespamme sieht es genauso aus (zumal das Eruieren der prozentualen Vergabe bei Überschreitung des Monatsmaximums statistisch betrachtet eine Studie wert war). Bei Letzterem bescheiße ich nur das System, aber keinen anderen User. Und das ist der springende Punkt für mich persönlich: ich möchte nur Reviews schreiben, wenn es mir ein Bedürfnis ist, ich etwas sagen muss/will und ich dabei einen Hintergedanken bzgl. des Autors habe, sei es nun der Anreiz, sich maßgeblich zu verbessern, oder um ihm mitzuteilen, dass mich etwas berührt hat. Beides tue ich nicht für Kekse. Das ist mir zu persönlich. Punkt.

    Warum mich Kekse für Reviews null kratzen/sogar stören und warum ich dennoch für eine Verbesserung der ‚Kekssituation‘ für Autoren bin? Die Autoren sind es, die ihre Werke hier für andere zur Verfügung stellen. Sie müssten es nicht tun und viele hadern, ob sie es noch tun sollen, da sie ‚keinen Lohn‘ (ah, schon wieder dieses Wort!) sehen. In manchen Fandoms oder Rubriken sehen manche gar keine Reviews. Welchen Ansporn haben solche Leute noch? Sie können nur 5 Kapitel im Monat hochladen, sehen kein Review, sehen keine Empehlung und sehen sich nicht selten so auch nicht dazu geneigt, anderen derlei zukommen zu lassen, da sie der Fakt, dass manches an inhaltlichem Schrott (ein wundervolles Beispiel dafür ist heute im Forum im Reviews-Thread aufgetaucht) Sterne und Reviews bekommt, berechtigterweise frustriert.

    Drum: Bestraft nicht die Autoren, wie ihr es gerade tut. Ich sehe die guten grundabsichtend es Regals, ja, aber das hält mich nicht davon ab, zu kritisieren, was mir aufstößt, denn dazu sind Foren und Blogs da. Und für „Wheeee, danke“ gibt es weder Verbesserung noch Fortschritt.
    Simple fact.

    1. „Übrigens schreibe ich seit Einführung der Kekse nicht mehr Reviews als vorher, eher ist Gegenteiliges der Fall. Persönlich finde ich es unattraktiver denn je, da ich mir schäbig vorkomme, für ein paar Kekse zu reviewen. Dafür bin ich eher bereit, Empfehlungen zu vergeben, womit ich früher knauserig war. “

      Das kann ich im Grunde genau so unterschreiben. Ich habe eh schon wenige Reviews geschrieben, das gebe ich zu, aber jetzt hab ich jedes Mal das Gefühl, ich müsste beweisen, dass ich die Review nicht nur wegen der Kekse schreibe und das ist mir zu stressig. Da bleibe ich bei der einen Autorin, die von hier abgewandert ist und der ich zu jedem Kapitel ein (langes) Review schreibe. Da komme ich mir nicht so „keksgeil“ vor.
      Damit will ich nicht sagen, dass die Reviews keine Kekse geben sollen, ich hatte aber die Idee, dass man das eventuell anders aufteilen könnte:

      Jetzt gibt es ja 300 Kekse für denjenigen, der die Review schreibt und 300 für denjenigen, der sie beantwortet.
      Wie wäre es denn, wenn es jeweils 150 Kekse für beide gibt? Das gleiche auch bei den Empfehlungen. Ich weiß nicht, 100 Kekse weiterhin für denjenigen, der den Stern vergibt und 100 für denjenigen, der ihn bekommt. (Abnehmende Zahlen müssten dann natürlich am besten an den jeweiligen Empfänger der Kekse angepasst werden.)
      Damit hätten dann auch die reinen Autoren hier etwas mehr „Einnahmequelle“ plus die deutliche Erhöhung der vergüteten Kapitel, acht Kapitel mit 500 Keksen, danach abnehmend, wäre mein Vorschlag.

      LG Sira

      1. Ich weiß nicht, 100 Kekse weiterhin für denjenigen, der den Stern vergibt und 100 für denjenigen, der ihn bekommt.

        Hä? Warum sollte ein Autor für den Erhalt eines Sterns auch noch Kekse bekommen? Kekse gibt es für Aktivitäten, nicht für Passivitäten.

        Die Vorschläge, die man hier teilweise lesen kann, treiben schon lustige Blüten. 😀 Irgendwann kommt vielleicht noch jemand auf die Idee, dass jeder Leser, der eine Geschichte gefavot hat, xxx Sterne bekommen soll, wenn der Autor ein neues Kapitel hochlädt. 😀 😀

        1. „Hä? Warum sollte ein Autor für den Erhalt eines Sterns auch noch Kekse bekommen? Kekse gibt es für Aktivitäten, nicht für Passivitäten.“

          Ich hoffe, ich verstehe dich grade falsch und du willst nicht wirklich damit aussagen, dass die Autoren hier die Passiven sind. Denn so wie ich das sehe und auch Sterne vergebe, dann macht eine Geschichte, die eine Empfehlung verdient, verdammt viel Arbeit.

          Aber ich erkläre meine Idee ruhig noch etwas genauer:
          Im Moment sehe ich nicht wirklich, was die Sterne bringen. Man kann nicht nach ihnen sortieren, wie in den Vorschlägen bereits angemerkt wurde, sie sind also einfach nur da. Klar, man freut sich darüber, das will ich gar nicht abstreiten. Sie sind eine Auszeichnung für besonders gute Geschichten (nach meiner Definition, ich weiß nciht, wie andere Sterne verteilen)

          Wenn jetzt der Autor für eine Empfehlung ebenfalls Kekse bekommt, dann wäre das nochmal ein kleines Dankeschön von Seiten der Leser für besonders schöne Geschichten.

          LG Sira

          1. Der Autor bekommt doch schon eine Belohnung fürs Hochladen seiner Kapitel und das Beantworten von Reviews. Warum sollte er denn noch eine Belohnung bekommen, wenn ein Leser seine Geschichte empfiehlt? Und nein – dass eine Geschichte, die eine Empfehlung bekommt, verdammt viel Arbeit macht, sehe ich hier nicht als gültige Begründung. Immerhin gibt es viele dahingeschmierte Geschichten, die auch Empfehlungen bekommen.

            Und ja, bei der Vergabe einer Empfehlung ist der Autor für mich auch ein passiver Empfänger dieser. Er hat die Geschichte hochgeladen – da war er aktiv, dafür hat er Kekse bekommen. Ich meine – ein Leser bekommt doch auch keine Kekse, wenn ein Autor, dessen Geschichte er in seinen Favos hat, ein neues Kapitel hochlädt. Wenn nun aber Autoren für empfangene Sterne auch Kekse kriegen sollen, sollten auch Leser für neue Kapitel in ihren Favolisten Kekse kriegen. Und ja, da seh ich schon die Favozahlen ansteigen und Favolisten explodieren.

            (Falls nicht ganz klar: Dieser Vorschlag ist völlig ironisch gemeint. Ich finde immer noch, dass man nicht für alles Kekse vergeben sollte.)

          2. Ich hoffe, ich verstehe dich grade falsch und du willst nicht wirklich damit aussagen, dass die Autoren hier die Passiven sind.

            Ja, offensichtlich hast du das falsch verstanden bzw. das Keksvergabeprinzip nicht verstanden. Aber das hat der 43. Anonymous ja schon erklärt.

            Spinnen wir deine Idee doch mal weiter. Dann schlage ich nämlich folgende zusätzliche Entlohnungen für Autoren vor:

            100 Kekse, wenn eine seiner Geschichten einen Stern bekommt (= dein Vorschlag)
            200 Kekse, wenn seine Geschichte einen Platz in einem Bücheregal findet
            100 Kekse, wenn seine Geschichte einen anonymen Favo bekommt
            200 Kekse, wenn seine Geschichte einen öffentlichen Favo bekommt
            5.000 Kekse, wenn seine Geschichte 100 Favos hat (und dann alle 100 Favos je 5.000 weitere Sterne)
            5.000 Kekse, wenn er 100 Autorenfavos hat (und dann alle 100 Favos je 5.000 weitere Sterne)

            Mit etwas Fantasie ließe sich die Liste bestimmt noch um ein paar Keksideen erweitern. 😉

            /ironie off

          3. *lol* So extrem hatte ich das jetzt nicht gedacht ^^
            Mir ging es, ganz ohne Ironie, nur darum, den reinen Autoren* mehr Möglichkeiten zum Kekssammeln zu geben, denn der Konsens, den ich aus den anderen Beiträgen rauslese, war nunmal, dass die Autoren zu wenig Chancen haben, Kekse zu kriegen, während die Leser immer noch mehr bekommen. Die Diskrepanz zwischen reiner Autor und reiner Reviewschreiber – auch jene die nur Zweizeiler hinterlassen (2500 zu 9000+ Keksen), die weiter oben erwähnt wurde, fand ich nämlich wirklich sehr extrem.

            Deshalb auch der Vorschlag, dass die Kekse bei Reviews (und Antworten darauf) gleichmäßig aufgeteilt werden zwischen Reviewschreiber und Reviewempfänger.
            Das ginge außerdem auch gleich noch in Richtung „Kekse verschenken“, was sich ja auch einige wünschen.

            LG Sira

            *reine Autoren lesen nach meiner Definition hier keine andere Geschichten, ergo vergeben sie keine Empfehlungen oder Reviews, sondern maximal Reviewantworten, wobei sie dafür natürlich erstmal Reviewschreiber brauchen.

  23. Natürlich wäre es für einige Nutzer von Vorteil, wenn Reviews und Reviewantworten getrennt belohnt werden, da bin ich aber dagegen. Folgender Grund: In einem Fandom-Bereich…z.B. Harry Potter bekommt ein Autor durchschnittlich deutlich mehr Reviews als in einem Bereich der Kategorie ‚Freie Arbeiten‘. Daher können diese Autoren ihr Kekskonto natürlich auch schneller auffüllen, da sie mehr antworten können. Review und Reviewantworten sollten also weiterhin gemeinsam belohnt werden (Oder die Reviewantworten mit deutlicher Reduzierung.).

  24. wtf? Wie verrückt ist das denn? Hatte als Item nen schräg stehendes Buch vorgeschlagen. Das soll es also irgendwann nun als „richtigen“ Buchrücken geben, ja? Hatte das nur als Item mal vorgeschlagen, weil ich nicht dachte, dass das als Buchrücken umgesetzt werden könnte.

    Und da isse ja auch, die ebenfalls gewünschte, gute alte Schreibmaschine. 🙂

  25. Wie sieht’s denn aus mit der Idee, Kekse verschenken zu können? Ist das noch auf dem Tisch?

  26. Ich muss noch was loswerden zum Thema Rechtschreibung/Grammatik und Qualitätskontrolle:

    Ich hab zuerst auf FF.net englisch gelesen und reviewt, bis ich dann von dort hierher gefunden habe.
    Dort sind viele Nationalitäten versammelt, die englisch schreiben, also ist auch gesamt Grammatik und Rechtschreibung nicht fehlerfrei.
    Was hörte ich dort: Man ist voll des Lobes, wie gut Nicht-Muttersprachler englisch beherrschen, und niemand hat nicht herumgemäkelt oder nach Betas geschrien.

    Vielleicht sind auch hier auf FF.de in der heutigen Zeit nicht alle der Jugendlichen in D geboren.
    Ist doch schön, dass sie deutsch lesen und sich trauen, deutsch zu reviewen, weil sie damit natürlich auch deutsch besser lernen.

    In jeder Fremdsprache ist man passiv (also lesend/verstehend) zuerst besser als aktiv (sprechend, schreibend).
    Sie können daher sich durchaus an guten Texten erfreuen ohne sowas oder supertolle Reviews selbst verfassen zu können.
    Aber den Autoren danke sagen wäre auch hier nicht zu viel verlangt.

    1. SeverinSesachar

      Da hast du zum einen nicht Unrecht, zum anderen hilfts du einem Lernenden nicht, wenn du ihn nicht verbesserst.
      Ich hatte mir – gerade im Englischen – durch ’nettes/tolerantes Nichtkorrigieren‘ so viele Fehler angewöhnt, die ich mir im Nachhinein mit echtem Kraftaufwand wieder habe ausprügeln müssen. Zum Teil bin ich immer noch dran, und ehrlich gesagt bereue ich es sehr, dass man ’nett‘ zu mir war, statt mich auf meine Fehler hinzuweisen, so wie es jetzige Freunde auf meine eindringliche Bitte hin auch rigoros tun. Wäre man gleich so mit mir verfahren, hätte mir das viele Falscheinprägungen aus Gewohnheit (da nie korrigiert worden) erspart,
      Der Vergleich trifft ‚Schreiben nach Gehör‘ in der Grundschule. Ich habe in der SEK die demotivierten Schüler an der Backe, die sich auf einmal an Regeln halten sollen, d.h. jeglicher Lernerfolg ist ad absurdum geführt und fördert Frustration statt Lernwillen. Ein klarer unpersönlicher Hinweis auf Fehler halte ich aus all diesen gesammelten Erfahrungen wie Beobachtungen für unerlässlich und breche somit weiter eine Stange für mehr Achtung der Rechtschreibung wie Grammatik.

      1. Aus pädagogischer Sicht stimme ich dir zu, Severin,
        ich hab das eigentlich darauf bezogen, dass es hier mehrfach den Vorschlag gab: weniger Kekse für „Dudensünder“,

        1. Da muss ich doch auch mal was zu sagen 😉 Ich kann beide Seiten verstehen. Wir sind hier alle (oder wenigstens die Mehrzahl) keine Profis. Dass sich da mal ein Fehler einschleicht, ist klar, bei nicht Muttersprachlern sicher auch mal mehr. Da habe ich totales Verständnis für und das stört mich auch nicht. Ich denke, jedem von uns ist das schon mal so gegangen, dass man auch nach dem 5. Lesen noch Fehler entdeckt. Irgendwann kennt man sein Kapitel halt fast auswendig und überliest die „dümmsten“ Fehler.

          Aber es gibt hier auch Spezialisten, die ihre „Kapitel“ im Hochladefenster herunter tippen und sich ganz offensichtlich keinerlei Mühe geben. Da kommen dann Kapitel von 300-400 Wörtern maximal raus, in denen man allein im ersten Durchgang mal locker 80-100 Fehler findet. Jeglicher Hinweis in Reviews an diese Autoren, dass sie doch bitte entweder mal wenigstens eine Rechtschreibprüfung über ihren Text laufen lassen, oder aber, sich einen sehr geduldigen Beta-Leser suchen, laufen ins Leere. Da ist also auch keinerlei Wille, sich irgendwie zu verbessern. Und bei solchen Autoren kann ich dann durchaus verstehen, dass manche Leute der Meinung sind, für solche Dinge sollte es weniger Kekse geben, als bei den Autoren, die die Kapitel oft überprüfen, sich ggf. noch mit einem Beta-Leser absichern etc.

          Mich persönlich tangiert das jetzt nicht so sehr, irgendwie bin ich da entspannt. Diese Autoren, die sich da überhaupt nicht belehren lassen, die ignoriere ich dann halt konsequent. Und die, bei denen Fehler einfach eben versehentlich mal passiert sind, kriegen in der Regel eine Nachricht, oder aber, wenn es nur ein Fehlerchen ist, schreibe ich das mit ins Review. Meinetwegen soll jeder Kekse bekommen, denn ich glaube, die „Rechtschreibsünder“ kriegen so oder so dann schon weniger Reviews, wenn man ihre Texte kaum versteht. Von daher wird so für mich dann „Gerechtigkeit“ geschaffen.

          1. SeverinSesachar

            Danke, Maja. Auf diese von dir geschilderten Extreme habe ich abgezielt. Nicht auf Autoren, denen alle 2-3 Absätze mal ein Typo oder sonstiger Fehler passiert. Das sind Penauts, über die man nun wirklich nicht reden muss.

  27. Child of the Moon

    Mal so als blöde Frage gerade:
    Wo kann man denn hier eigentlich sein Kekskonto sehen? XD Wenn man wissen will, wie viele man bisher hat? Ich hab das bisher gar nicht gefunden, aber wahrscheinlich hab ich nur wieder irgendwas übersehen. xD

  28. „Grundsätzlich können diese Funktionen jederzeit nachjustiert werden. Beispielsweise könnte man beim Posten eines Kapitels auch für die ersten 8 Kapitel belohnen, was dann 2/Woche entspräche. Oder man könnte bei den Reviews dafür sorgen, daß die ersten 60 im Monat abschlagsfrei sind, und erhöht dann den Reduktionsfaktor.“

    Ja, bitte! Endlich nachjustieren!!!
    Ich hab schon die ersten privaten Nachrichten mit Leuten ausgetauscht, die entweder das Bücherregal abschalten oder sich komplett von FF zurückziehen wollen und gar keine Reviews mehr schreiben wollen, was mir persönlich sehr leid täte.

    Ich versuche mich kurz zu fassen:
    Bitte „Reviews schreiben“ und „Reviews beantworten“ entkoppeln!
    Bitte niemals auf 0 reduzieren! Schon gar nicht beim Kapitel-Upload. (dieser Punkt ist für mich immer noch VÖLLIG UNVERSTÄNDLICH!)

    Und jetzt sage ich dazu noch Folgendes:
    Die verantwortlichen Administratoren halten sich hier weitgehend heraus. Es ist mir nicht klar, ob hier endlich mal jemand auf die Idee kommt zu sagen: „Jungs, Mädels, ihr habt ja recht….. das und das gehen wir an…..“
    Man weiß und ahnt nicht: Hat man Euch überzeugt?

    Im übrigen finde ich anonyme Beiträge in einer Diskussion so sinnvoll, wie einen Kropf!!!!

    Ansonsten brauche ich eh keine Kekse mehr. Die wichtigsten und vor allem die BESTEN Storys hab ich schon im Regal. Und wenn ich damit die richtig guten Storys ehren will, dann reicht mir ein weiteres Buch pro Monat locker.
    Von daher gehen mir die Kekse (und die Diskussionen darum, mitsamt den Nicht-Reaktionen der Admins) nicht nur so langsam auf den S***, sondern auch langsam am A***** vorbei!
    Wenn ihr allerdings damit review-schreibende Leser/innen vertreibt, finde ich das alles nicht mehr schön.

    ALSO: Endlich nachjustieren bitte! Und im besten Falle besser als bis jetzt!!!

    PS: Weitgehende bis völlige Zustimmung zu den Beiträgen von net_sparrow!

  29. Ich hab schon die ersten privaten Nachrichten mit Leuten ausgetauscht, die entweder das Bücherregal abschalten oder sich komplett von FF zurückziehen wollen und gar keine Reviews mehr schreiben wollen

    Also, mal Hand aufs Herz: Kindischer geht’s ja wohl kaum. ff.de den Rücken kehren für eine Funktion, die es bis vor vier Wochen noch überhaupt nicht gab? Wie albern ist das denn? Und aus demselben Grund keine Reviews mehr schreiben? Dazu kann ich nur sagen, dass ich auf Reviews, die nur der Kekse wegen geschrieben werdebn, mit Handkuss verzichte. Ein Review sollte man schreiben, weil einem die Geschichte gefallen, im besten Fall gefesselt hat, nicht weil man eine virtuelle Währung dafür bekommt.

    Leute jibbet. *kopfschüttel*

    1. Sorry, 7. Zwerg, aber die Reviews werden nicht wegen der Kekse geschrieben.
      Sie werden wegen der Diskussion und der Unbeweglichkeit hier in diesem Forum nicht mehr geschrieben. Weil sich hier aufgeführt wird, wie im Kindergarten.

      1. Ich finde deine Aussagen leider auch sehr kindisch @stefan29k . Warum gleich von FF abwenden? Kann man nicht einfach die Funktion ausstellen wollte es dir nicht genehm sein?
        Stimme da @7.zwerg zu.
        Ich schreibe Reviews aus Leidenschaft, Cookys hin oder her. Wem das nicht passt,d er hat hier auf FF nichts zu suchen.
        Und ja, Reviews werden wegen Cookys geschrieben.

        1. Es handelt sich zunächst mal nicht um MEINE Aussagen, sondern ich berichte darüber, was mir geschrieben wurde!!!

          Die Reviews, die ich bekomme, werden nicht für Kekse geschrieben.
          Sie sind qualitativ hochwertig und das in allen drei Storys (also auch schon lang vor dem Keks-Gate!)

          Wenn sich User hier durch das System angegriffen fühlen und ihnen Keksgeilheit unterstellt wird, sie deshalb überhaupt nicht mehr Reviews schreiben wollen, das findest du also richtig, ja?! Sollen sie doch gehen!?
          (Das ist auch ein Problem der Community und nicht nur der Kekse!)
          Ich finde das System schlecht. Und das wird man wohl auch sagen dürfen.

          Anstatt die Belohnung für das Hochladen von Kapiteln auf NULL zu setzen, müsste man fleißige Autoren mit MEHR Keksen belohnen. Das blöde ist nur, dass es keine Qualitätsprüfung gibt und damit sind wir wieder beim Spam!

          Das gerechteste Prozedere wäre, wenn die Leser darüber befinden, wieviel Kekse ein Autor bekommt, meinetwegen gestaffelt…. mindestens 100, maximal 1000…. und wenn ein Autor das gleiche mit den Reviews machen könnte…

          1. Hast also Angst, dass deine ach so tollen Reviewschreiberlinge plötzlich weg sind^^ ich verstehe ^^ Da drückt also dein Schühchen ^^
            Und sollten diese Nutzer nicht im besten falle zehn eigene fingerlein haben und sich hier beschweren, wenn es sie nervt? tun sie das? also als sprachrohr musst du dich nicht fühlen

          2. > Das gerechteste Prozedere wäre, wenn die Leser darüber befinden, wieviel Kekse ein Autor bekommt

            Womit alle Autoren, die, warum auch immer, keine Leser haben (etwa weil ihr Fandom tot ist oder sonstige Gründe), in die Röhre schauen. Super-gerecht, brava.

            Die meisten Kekse würden dann in den beliebtesten Fandoms an die mitunter belanglosesten FFs vergeben werden. Die bekommen jetzt ja schon nicht selten die meisten Reviews und Empfehlungen.
            Wie man auf die Idee kommen kann, dass es gerecht sein sollte, Hobby-Leser über die Keks-Entlohnung entscheiden zu lassen, ist mir schleierhaft.

          3. Un beliebtes Fan dom

            Dieser Kommentar von Stefan, er bringt mich grade zum explodieren. Ich hab mir mal deine Seite angeschaut, aber war ja auch klar, dass du das so beurteilen würdest. Schön in einem sehr beliebten Fandom. Es würde all die kleinen Autoren in kleinen Fandoms so kaputt machen. Und das sind wir schon. Bekommen eh keine reviews und stars und dann noch das! Also sollte dieser Fall passieren, melde ich mich ab. Wir machen das aus Leidenschaft. Als liebe zum Wort. Sag, würdest du Geschichten schreiben, wenn diese keine reviews bekommen? Fünf Klicks für ein Kapitel? Das erleben wir tagtäglich

          4. @unbeliebtesFandom Bravo!! Danke für deinen Kommentar, dafür solltest du 1000 Kekse bekommen.
            Aber diese Diskussionen hier zeigen mal wieder, dass bei manchen Stories mit vielen Reviewschreibern doch die Qualität fehlt, andere, gute, werden nicht geschätzt.
            Mein Lieblingsfandom ist tot, ich bin stiller Leser, schreibe nur noch für mich. Was soll ich hier große Poesie veröffentlichen, wenn so was sinnloses, frei von Grammatik lieber gelesen wird?

  30. Ich würde mir wünschen, die Kekse nicht mehr als „Belohnung“ zu denken, sondern als „Motivation“. Der Unterschied liegt darin, dass „Belohnung“ mit Leistung und Wertschätzung assoziiert ist, eine positive „Motivation“ eher mit der Hemmschwelle, die überwunden werden muss.

    „Motivation“ beschreibt meiner Meinung nach besser, wie das System funktioniert:
    User sollen zu Aktivitäten motiviert werden (weil eine aktive Umgebung auch die Mituser motiviert). User sollen nicht zu Spam motiviert werden (weil Spam die Mituser nervt und damit eher kontraproduktiv ist). Die Schere zwischen sehr aktiven und aktiven Usern soll nicht zu massiv aufklappen (weil das System dann möglichst viele User motiviert). Es geht primär darum ein für alle schöneres Klima zu schaffen, nicht um das Honorieren der Leistung einzelner.

    Nachdem man eine Sache X-mal gemacht hat, braucht man weniger Motivation, um am Ball zu bleiben (oder hat wohl eine andere Motivationsquelle), also nimmt die Keksmenge ab.
    Für die Anstrengung qualitativ hochwertige Texte (Geschichten oder Reviews) zu schreiben, muss man eine externe Motivationsquelle mitbringen (und/oder man ist einfach talentierter als andere) – mehr Keks-Motivation ist hier nebensächlich.

    Ein Perspektivenwechsel könnte auch beim Problem helfen, dass 1. User anderen unterstellen, sie hätten eine Interaktion „nur für die Kekse“ getätigt; 2. User die Befürchtung haben, andere User würden ihnen unterstellen „Keksgeil“ zu sein. Oder ist man gleich ein schlechter Mensch, weil man mit einer kleine Motivation einen hin und wieder etwas tut, das man sonst nicht getan hätte? Ist die Tat weniger wert, nur weil man Kekse als Motivation hatte und nicht einen der tausend anderen Gründe, aus denen User, die Dinge tun, die sie tun? Und muss man sich wirklich Sorgen darüber machen, was User denken, die sich an der Motivation für dieses oder jenes aufhängen, die Tat selbst zu bewerten?
    Bei Keksen als Belohnung, stößt der Gedanke schneller auf, jemand würde etwas für tun, aber dabei nicht die Person, sondern primär eine Gegenleistung im Kopf haben und schnell steht die Annahme im Raum, das Handeln sei beliebt. Das jemand vielleicht einen motivierenden Schubser braucht, um zu tun, was er/sie tun möchte, ist menschlich und die Unterstellung, dass er/sie eigentlich überhaupt nichts tun wollte und aus dem Stand zu beliebigen Taten motiviert wurde, ist nicht sehr naheliegend. (Und auch hierbei halte ich die „Motivation“-Variante für die Wahrscheinlichere.)
    Es löst natürlich nicht das Problem der User die zu stolz sind, für die Kekse eine „Motivation zweiter Klasse“ sind und die daher aus Prinzip nichts tun, bei dem auch nur der Hauch einer Motivation im Spiel ist die, die ihren eigenen heheren Masstäben nicht gerecht wird. Aber ich glaube das sind erstens nicht so viele und zweitens sollte man sich davon nicht anstecken lassen.

  31. Ich finde es als sehr aktive Autorin auch schön, wenn die Kekse für Kapitel angepasst werden. Bei mir kommen auch nahezu täglich Kapitel zusammen, manchmal sogar für mehrere Fanfictions.
    Da bin ich nach einer Woche auch auf 0. Verzichten könnte ich eher auf die Kekse für Nachrichten…

  32. Kann es sein, dass diese ganze Kekssache etwas eskaliert?
    Ist gerade so mein Eindruck, wenn ich hier die Kommentare überfliege.

  33. Hallo,
    ich denke wir reden am Thema vorbei.
    Ob es Kekse gibt ist redundant. Zweck der Keksaktion ist es doch die User zu motivieren,
    mehr Aktionen auf dieser Seite auszuführen.

    Ich führe auf Anraten einer Dame hier stets eine Statistik. Die Reviewquote sinkt und sinkt und sinkt.
    Derzeit liegt sie bei mir, bei 1,64% früher waren mal über 3%.

    Einige bieten ihre Freizeit auf, um für uns Narren Buchrücken zu gestalten, andere programmieren und
    hier wird ernsthaft über ungelegte virtuelle Eier disputiert.

    Es wäre einfacher, wenn sich manche Leute mal hinterfragen,
    was ihnen Spaß macht? Lesen, umsonst lesen.
    Dass man sich bedankt ist doch eigentlich klar.
    Aber das Konsumdenken steht offenbar im Vordergrund.

    Ich verstehe es nicht, denn ein Review zu schreiben ist doch nur ein kleiner Dank an die Autoren.
    Da ich hier Geschichten hochlade und auch LESE ist es doch eine Selbstverständlichkeit, dass
    man Reviews schreibt. Eigentlich.
    Aber alleine schon diese Diskussion zeigt doch, dass sich viele hinter Anonymous verstecken.
    Schade.

    Gruß Christian

    1. Die Ursprungsfrage war doch (glaube ich zu einem Anteil) wie man die Bereitschaft zu mehr Reviews steigern kann, das Kekssystem der Versuch dazu oder irre ich mich?

      Ich stimme dir voll zu und auch bei mir liegt die Statistik ähnlich niedrig.
      Aber das Totschlagargument der meisten ist ja „Du schreibst doch für dich, nicht für Reviews“
      So lange dieses Denken besteht, wird kein System etwas an der kompromisslosen Konsumsucht der meisten Leser ändern.
      Etwas, dass es umsonst gibt, wird leider wohl zwangsläufig als weniger Wert eingestuft.
      Die Kekse haben dabei auch nicht geholfen.

      1. Ich stimme in allem zu, was ihr sagt.

        Das deutsche Anspruchsdenken: 100% Qualität zu erhalten bei 0% Eigenleistung in Form von Geld oder Anerkennung oder einem simplen Danke (stattdessen gibt es oft sogar noch ein zynisches – „Das machst du doch eh nur für dich!“ – Warum spucken sie einem nicht gleich ins Gesicht?) – hat inzwischen ein Ausmaß erreicht, das dafür gesorgt hat, dass – in einem der reichsten Länder der Welt – die Kunstschaffenden am ärmsten sind. Ja, auch verlegte Autoren müssen „nebenbei“ arbeiten gehen! Es sei denn, die Kunst wird staatlich (leider viel zu einseitig) subventioniert. Sind dann oft absurderweise noch die Künste, die von Leuten konsumiert wird, die eher zur gehobene Einkommensschicht gehören.

        Mir geht dieses unverschämte Forderungskultur dieser Lande inzwischen so auf den nicht vorhandenen Sack, dass ich am liebsten nur noch international schreiben würde. Aber Deutsch ist nun mal meine Muttersprache und ich habe mein ganzes Leben gebraucht, um sie zu lernen und lerne immer noch.

  34. Huhu, ich fände es cool wenn sich bei den Kapiteln nach 5 auch der Wert prozentual reduziert, oder einfach direkt auf die Hälfte.

    Und es sollte bei den Reviews nicht nach 30 Schluss sein…. Ich persönlich bin jetzt schon bei unter 200 Keksen …Und der Monat hat noch ein paar Tage….

    Die neuen items sehen btw toll aus 🙂

  35. Also mein Vorschlag ist, diese abnehmenden Werte ganz abzuschaffen. Klarer Schnitt, jeder weiß genau, was er erwarten darf. Wie oben schon erwähnt, stellen diese Kekse keine „Belohnung“ für außerordentlich aktive User dar, sondern eine „Motivation“ für Schläfer, doch mal über die eine oder andere Beteiligung nachzudenken. Aber so, wie es jetzt ist, bleibt einem gar nichts anderes übrig, als sie als „Belohnung“ misszudeuten.

    Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach erfreut über das sein kann, was man bekommt, anstatt sich über „persönliche Verluste“ zu ärgern. Wenn man so fleißig ist, dass man das Maximum erreicht, kann man dann nicht einfach stolz drauf sein und sich über den Hort freuen, den man gesammelt hat und den viele andere User nie selbst anzuhäufen schaffen, weil sie gar nicht wissen, wo sie all die Aktivitäten unterbringen sollen? Und im nächsten Monat hat man dann die Chance, einen neuen Hort anzulegen. Vielleicht bin das nur ich, aber ich genieße es mehr, ein monatliches Ziel zu erreichen, als zu hetzen und zu hetzen und die Ziellinie feixend vor mir zurückweichen zu sehen.

    Um diese Linie schwieriger erreichbar zu machen, könnt ihr sie ja etwas erhöhen, wie einige hier verlangt haben:

    300 x 30 Reviews
    300 x 30 Reviewantworten (getrennt davon, also zusätzliche Keksquelle)
    100 x 30 PNs
    100 x Login (Bitte nicht abschaffen, damit auch Leute, denen schlichtweg Gelegenheiten fehlen, eine Chance haben)
    500 x 8 Kapiteluploads (2 pro Woche sollte doch nun wirklich genug sein)

    Und danach ist schlichtweg Schluss. Etappe erreicht. Gewonnen. Workload abgeschlossen. Mitarbeiter des Monats sein. Alles darüber hinaus ist das, was es auch früher schon war – Freude am Hobby, Teilnahme an der Community, weil man Spaß an ihr hat, Gefallen an andere User, denen man Dank sagen will, für was auch immer.

    Ich verstehe einfach nicht, warum hier jetzt so viele dafür „belohnt“ werden wollen für etwas, was sie vorher schon die ganze Zeit aus Spaß an der Freud gemacht haben, nur weil es plötzlich Kekse gibt. „Kekse als Belohnung“ für Aktive lässt die „Motivation für Passive“ immer mehr verblassen, weil die das Gefühl bekommen, sowieso kein Ziel erreichen zu können. Und ein nicht ganz so enorm hoch gestecktes Ziel ist verteilt auf viele User immer noch besser als wenige Rekordarbeiter, die sich möglicherweise nur in ausgewählten und eh schon gut frequentierten Kategorien bewegen und von denen nicht die gesamte Community was hat. Die Menge der Motivierten macht’s, sozusagen ;).

    Wobei mir persönlich das genannte Beispiel schon großzügig genug erscheint. Man muss Maß halten. Irgendwann sollte Schluss mit Schieben und Anfang von gutem Willen sein, oder?

    (PS: Die Schreibmaschine sieht gut aus! Da hat sich jemand Gayas Vorschlag aber sehr schnell zu Gemüte geführt :D.)

    1. Diesen Beitrag von @hazzle würde ich gerne mit 100.000 Keksen belohnen, es ist der beste, den ich bislang hier gelesen habe, enn er trifft den Kern. Das gilt auch für den Vorschlag: festes Limit und Schluss, dem ich mich anschließen möchte.

    2. Dem würde ich mich ebenfalls anschließen. Habe ich so bisher nicht drüber nachgedacht, klingt aber gerade sehr verlockend, finde ich, und auch durchaus vernünftig.
      Ich würde es dann aber eher so handhaben, dass Reviews und Reviewantworten weiterhin ein Punkt sind, und man vielleicht die Anzahl erhöht. Da es Autoren gibt, die wenig Reviews bekommen, kann da nämlich auch wenig geantwortet werden, und das wäre dann schon etwas unfair. Ich gehöre nicht dazu, ich bekomme regelmäßig und auch recht viele Reviews (wobei inzwischen auch ein paar dabei sind, von denen ich wirklich nicht weiß, was ich davon zu halten habe), aber ich kann mich gut in die hineinversetzen, denen es vielleicht nicht so geht, und darum: es wäre wirklich super, wenn das weiterhin ein Punkt bleiben könnte (und dafür dann eben die Anzahl zum Beispiel von 30 auf 60 erhöht werden würde, sodass es wäre, als wären bei beidem 30 möglich, zum Beispiel).

      1. Ich möchte mich Anonymous anschließen, ich wäre auch für weiterhin gekoppeltes Review schreiben und antworten, aber mit der Erhöhung auf 60 Stück, die voll „belohnt“ werden.
        Den klaren Schnitt fände ich aber auch besser als dieses langsame Abnehmen.
        Definitiv muss aber die Anzahl der belohnten Kapitel erhöht werden. Acht Kapitel pro Monat klingen gut, eventuell sogar zehn, mit je 500 Keksen. Das wäre dann ein Buchrücken, den man sich übers Schreiben verdienen kann.
        Wobei ich dafür wäre, dass Kekse auch wieder abgezogen werden, wenn es sich beispielsweise nur um Leerkapitel handelt (die müssen dann natürlich zuerst gemeldet werden, aber es würde evtl Spam verhindern)
        LG Sira

        Btw: Kann man eventuell deaktvieren, dass „Anonymous“-Autoren in so einer Diskussion möglich sind? Das finde ich nämlich äußerst irritierend und unpraktisch.

        1. Tut mir Leid, aber ich werde mich an einer Diskussion nicht unter Nutzernamen beteiligen. Hab da in anderen Foren anschließend sehr fiese Erfahrungen gemacht. Sorry!

          1. Ernsthaft? Ok, solche Erfahrungen hab ich jetzt noch nicht gemacht, aber dann kann ich es natürlich verstehen.
            Trotzdem fände ich schön, wenn bei den ganzen Anonymous-Beiträgen in den Blog-Diskussionen jeweils erkenntlich gemacht werden könnte, welche vom gleichen User stammen.
            LG Sira

          2. Dafür gibt es aber immer noch die Möglichkeit, irgendeinen anderen Namen einzutragen (wie ich es bspw. auch tue, 7. Zwerg ist nur mein Nick für den Blog, auf ff.de habe ich einen anderen). Das macht es anderen leichter, nicht den Überblick zu verlieren, wer was wo geschrieben hat.

    3. 300 x 30 Reviews
      300 x 30 Reviewantworten (getrennt davon, also zusätzliche Keksquelle)
      – Ich fände es besser, wenn man dies weiterhin zusammen berechnet. (Gerne aber auch mit Limiterhöhung, wenns den sein muss.) Nicht jeder bekommt wirklich viele Reviews auf die er auch wirklich antworten kann. Vergleicht da mal die verschiedenen Bereiche, z.B. Fanfiction – Harry Potter und Freie Arbeiten etc….
      Als open End Funktion würde ich es trotzdem nicht gestalten. Schon vor Einführung der Kekse gab es Reviews bei denen ich mich wirkich gefragt habe, was möchte der Reviewschreiber damit sagen? Wozu? Ich mein, es ist nett zu schreiben, dass das Kapitel toll war und man sich schon auf das kommende freut. Für die Autoren der Geschichten ist dies eine super Motivation, dass die Geschichte nicht nur angeklickt wurde sondern wirklich gelesen und für gut befunden wurde. Aber wenn man für solche Sätze (nennen wir es jetzt mal eine Währung, und somit wertfrei ob „Belohnung“ oder „Motivation“.) eine Währung bekommt, die kein Limit kennt, sehe ich einfach die Gefahr dass die ausgenutzt wird. Wirds bestimmt eh, was solls! Wenns den Reviewschreibern in irgendeiner Weise persönlich hilft… Trotzdem könnten wirklich sinnfreie Reviews (und ich meine hier wirklich Reviews bei denen man sich wirklich fragen muss, ob ein Kapitel/Geschichte wirklich gelesen wurde!) stark zunehmen. Wollen wir das?

      100 x Login (Bitte nicht abschaffen, damit auch Leute, denen schlichtweg Gelegenheiten fehlen, eine Chance haben)
      – Dem stimme ich zu! Dieses – damit auch Leute, denen schlichtweg Gelegenheiten fehlen, eine Chance haben – passt, wie gesagt, auch gut zur Keksvergabe bezgl. Reviewantworten.

      Und danach ist schlichtweg Schluss.
      – Klingt auch gut. Auf jeden Fall ein Vorschlag über den man nachdenken sollte. Dann hat man ein festes Limit und muss nicht weiter um jedes noch so kleine Kekschen kämpfen (Dann haben unsere Krümmelmonster einen festen Messwert und danach Frieden für den Rest des Monats und setzten sich selber nicht so unter Druck 😉 ).

      Mitarbeiter des Monats sein.
      – Diese Funktion fände ich auch gut. Dann ist das wie bisher, diejenigen mit den meisten Reviews pro Woche/2 Wochen/Monat können auf der Startseite begutachtet werden und sich freuen!

      „Kekse als Belohnung“ für Aktive lässt die „Motivation für Passive“ immer mehr verblassen, weil die das Gefühl bekommen, sowieso kein Ziel erreichen zu können.
      – Auch dem stimme ich voll zu. Außerdem sind die Kekse doch nur ein zusätzliches kleines Gimmick über das wir uns (wenn wirs den überhaupt nutzen) freuen sollten und uns darüber jetzt nicht so aufregen. Irgendwann fängts dann nämlich auch an lächerlich bzw. albern zu werden.

      Lg

  36. Hey, Ohnezahn und die Tagschattendame sind sehr schön geworden.

    Ich habe übrigens nicht das Gefühl, dass durch die Kekse mehr Reviews geschrieben werden. Ist vielleicht fandomabhängig.

    Ich würde gerne Kekse in beliebiger Anzahl (oder Items/Buchrücken) an andere User verschenken können. Kann man das als Funktion realisieren?

    Gibt’s eigentlich auch Keksabzug bei Regelverstößen?

    Ich finde, es sollte eine Extraportion Kekse für das Fertigstellen einer Geschichte geben – vielleicht ist das ein zusätzlicher Anreiz angefangene bzw abgebrochene Geschichten fortzuführen und zu einem Ende zu bringen?

  37. Also, im Grunde mag ich das Bücherregal! Aber ich finde es unglaublich schwierig, hier nicht unter „Zugzwang“ zu geraten, wenn man als einfacher User das Regal füllen will.
    Ich persönlich poste jeden Tag ein Kapitel, manchmal sogar 3. Und ich schreibe in der Regel mindestens 4 oder 5 Seiten pro Kapitel. Damit sind am Anfang des Monats die ersten Kekse schnell ‚erarbeitet‘, danach kommt dann einfach nichts mehr. Und ich poste nur in einer Sparte, in der recht bis fast garnichts los ist. Bekomme keine Reviews und keine Likes in dem Sinn, kann also auch nicht auf Reviews antworten. Und ich lese kaum und reviewe daher auch kaum andere Geschichten. (Musik > Slipknot)

    Ich bekomme also für die ersten 5 Kapitel die 2500 Kekse und dann jeden Tag fürs Einloggen die 100 Kekse.

    Von daher ist es verdammt schwierig, sich einen Buchrücken zu erarbeiten, wenn mann sein Regal gern füllen würde. Ich möchte keine Unterstützung für Echtgeld eingehen und ich möchte mich jetzt auch nicht ‚drängen‘ lassen, in andren Fandoms hier herumzuschnusen und schwachsinnige Reviews von 3, 4 Sätzen abzugeben, obwohl mich die Geschichte nicht oder nur kaum interessiert und ich die Reviews auch eigentlich nicht schreiben will, weil es wertvolle Zeit frisst, die ich zum Schreiben nutzen könnte. Oder sinnlos irgendwelche Empfehlungen abgeben, obwohl man nicht mal reingeschaut hat, sondern nur die Kekse möchte. Das ist leider etwas am Sinn der Empfehlung vorbeigeschrabbt.
    Es wäre für solche User wie mich (und da gibt es einige!) von daher sinnvoll, wenn man das Belohnungssystem etwas anpasst. Ich meine hier irgendwo gelesen zu haben, dass das mit dem Kapitelposten dann abfallen soll. Also die ersten 10 bekommen 500 Kekse, die nächsten 10 dann nur noch 250 Kekse oder so, das wäre eine schöne Wunschvorstellung.
    Und ich würde mir wünschen, dass man Kekse verschenken kann. Ich kenne einige User, die ihre Kekse nicht nutzen, ich würde aber mein Tegal gern füllen. Lässt sich da was machen?

    Liebe Grüße.

    1. Eine Möglichkeit, einem Autoren oder Verfasser eines Reviews Kekse geben zu können, wäre eine nette Möglichkeit, insbes. wenn es hier keine Beschränkung der Transaktionen pro Monat gibt und man die Stückzahl frei wählen kann. Dann wäre ich sofort mit dabei und hätte endlich einen Verwendungszweck für meine Kekshalde: AutorInnen, die herausragende Geschichten/Kapitel/Reviews schreiben, noch einen zusätzlichen Obolus zu geben, beispielsweise zusammen mit einem verfaßten Review oder einer Reviewantwort und nicht einfach so ohne jedwede weitere Erklärung.
      Dies verhindert dann, daß einem einfach so irgendwelche Kekse gutgeschrieben werden, ohne daß nachvollziehbar wäre, weshalb man die Kekse nun bekommen hat. Taucht dann nämlich noch ein Review oder eine Reviewantwort parallel dazu auf, so ergibt sich die Erklärung ganz von selbst.

      Dies schlüge so zwei Fliegen mit einer Klappe: Erstens ist das eine Möglichkeit, zusätzliche Kekse außer denen, die vom System gewährt werden, zu ergattern, und zweitens wäre sowas dann mal ein echter Ansporn, bessere Kapitel zu schreiben und mehr und auch bessere Reviews zu verfassen.
      Als Goodie schimmeln die Kekse dann bei Leuten, die das Bücherregal abgeschaltet haben, nicht einfach in einer virtuellen Keksdose herum, sondern können so einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden.

      1. Ich mag ja nun nicht den Schwarzseher spielen, aber ich sehe es kommen, das Kekse dann als Währung missbraucht werden. Es ist ein schöner Gedanke, dass Kekse ein Ansporn wären, bessere Kapitel zu schreiben; in der Realität werden aber sicher einige Spezialisten darauf kommen, einfach Kekse als Bezahlung zu verlangen. Ab 10 Keksen von 5 Lesern gibt es ein neues Kapitel. Ihr wollt ein Special haben? Kostet euch 20 Kekse pro Nase… Und genau dafür sind die Dinger eben nicht gedacht.
        Kekse sind außerdem schneller verteilt, als ein Review geschrieben ist. Da läuft man Gefahr, dass erstens Kekse zu einer Bezahlung verkommen und zweitens, dass die Reviewzahlen noch mehr zurück gehen, weil man nun Kekse verteilen kann, wie Likes oder Kudos auf AO3.
        Ich sehe da potentiell die Gefahr für mehr Schaden, als Nutzen.

        1. Dann scheint Dir wohl entgangen zu sein, daß die Vergabe, wenn überhaupt, dann an Reviews oder Antworten auf ein solches zu koppeln sind (hatte ich in meinem Post aber auch geschrieben). Das dürfte dieses Problem sehr schnell ad acta legen.
          Und Leute, die meinen, auf diesem Wege Kekse erpressen zu müssen, gehören m. E. ohnehin boykottiert…

          1. Das ist mir nicht entgangen, aber warum das dieses Problem ad acta legt, erschließt sich mir nicht? Bzw. erledigt sich nur, wenn man es programmieren kann, Kekse nur in Verbindung mit einem Review verschenken zu können, also dass es wirklich nicht anders geht. Um zu verhindern, dass Kekse Reviews ersetzen dürfte das Verschenken auch erst nach dem Absenden eines Reviews möglich sein und sonst nirgends.

            Ansonsten bleibt nur die Keksvergabe unter den Nutzern generell zu ermöglichen, mit der Bitte/Regel/Vorgabe, Kekse nur in Verbindung mit Reviews zu verteilen. Dann hätten wir schon wieder neue Regeln: „Die Tuns und Lassens der Keksvergabe.“ 😉 Wie soll man das kontrollieren? Das müsste dann wieder jemand kontrollieren.

            An sich mag ich die Idee, aber wie gesagt sehe ich da Schwachstellen, die potentiell mehr Schaden als Nutzen bringen könnten.

      2. Grundsätzlich geht es mir uns uplpaden von Chaps, nicht ums Schreiben von Reviews. Ich schreibe sehr wenige bis garkeine Reviews, einfach dadurch bedingt, dass ich kaum andere Sachen hier lese.
        Und ich will jetzt nicht anfangen, in irgendwelchen Fandoms herumsuchen und mal was anzulesen,w as mich nicht interessiert, um dann ein „xy“-review zu hinterlassen. Das hat der Autor nicht verdient und mich kostet es unnötig Zeit, die ich lieber in meine Story stecke.

        Von daher wäre es für User wie mich sinnvoll, das uploaden der Chaps anzupassen, nciht das System der Reviews bzw. der Reviewantworten 😉
        Es müsste nicht mal als „Belohnungssystem“ für herausragende Chaps/reviews/ sonstiges eingestuft werden, das ist zwar eine nette Idee, wird dann aber doch von den wenigsten ausgeführt, weil Geiz und der eigene Vorsteil überwiegen würden, denke ich. Dann tippt man sich die Finger wund und hofft auf 5 Kekse, weil die noch zum nächsten Buchrücken oder zur Figur fehlen und dann kommt nix, man ärgert sich und zack, ist Ärger vorprogrammiert.

        Die Buchrücken sind mit 5000 Keksen und manche Figuren mit über 10.000 Kekses sehr hoch datiert. Wenn man jeden Tag einloggt und dafür nur 100 Kekse bekommt oder wie in meinem Fall die 2500 Kekse noch dazu, kann man EWIG herumklabustern, um sich mal was leisten zu können, das finde ich zu langwierig und setzt unter Druck.

  38. Bloody Girl 92

    Hallo,

    ich habe gerade die Formatierung des Titel und Autoren ausprobiert und dabei festgestellt das bei bestimmten Buchrücken dabei der Titel abgeschnitten wird, wenn man ihn zu weit nach unten rückt. Das finde ich nicht so gut, vielleicht sollte die Freifläche die für beides vorgesehen ist sich einfach anpassen. Ist auch gut das in Bearbeitung ist die Titel und Autoren vertikal ausrichten zu können, damit hat man dann mehr Platz.

    Was ich mir aber seit den ersten Augenblick des Bücherregals wünsche, wäre das man die darin gespeichterten Geschichten wie in einem Buch lesen könnte, also dass sich ein virtuelles Buch mit Seiten zum Umblättern öffnet und zum Stöbern einlädt. Ich war ehrlich gesagt etwas enttäuscht, als ich feststellte das dies nicht möglich ist. In wie weit das natürlich machbar ist weiß ich nicht, ist aber sicherlich aufwändig aber wäre eine echte Bereicherung für meinen Geschmack.

    1. Liebes Bloody Girl!
      Du musst die Schriftgröße oder gegebenenfalls auch die Schriftart anpassen bei längeren Titeln.

      Zuerst gehst du auf „Anzeige formatieren“
      Dann hast du 2 Auswahlmöglichkeiten für je Autor und Titel.
      Du kannst für beide unterschiedlich abgesehen von der Farbe
      auch Schriftart, Schrifteffekt, Schriftgröße, Position, Länge wählen mit ^/v oder +/-.

      Es gibt ein Vorschaufenster, wo du siehst, ob es passt.
      Und dann: Speichern, zurück.
      Du kannst das immer wieder anpassen, wenn es dir noch nicht gefällt.

  39. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich persönlich fände es um Länge besser, wenn man für Reviews Schreiben deutlich mehr bekommen würde als für Empfehlungen und co. Man muss sowas ja nicht komplett unbelohnt lassen, aber ich habe das ganz am Anfang mal so verstanden, dass die Cookies einen Ansporn darstellen sollten, mehr Reviews zu schreiben. Was bringt es denn bitte, jetzt auch Cookies für Empfehlung zu vergeben? Da schneidet man sich doch schon irgendwie ins eigene Fleisch — oder zumindest dieser einen Grundidee, die mal im Raum stand. :/

  40. Ich finde es irgendwie unfair, dass man für das Posten von Kapiteln nach einer Handvoll Kapiteln plötzlich keine Kekse mehr bekommt, es aber bei allen anderen Aktionen eine sinkende Belohnungsrate gibt. Ich meine, ich nutze das Bookshelf aktuell nicht, weil für mein Fandom (Stardew Valley) nichts dabei ist, aber was ja nicht ist, kann ja noch irgendwann werden und da fände ich es cool, wenn ich ein paar mehr Kekse gefarmt hätte, um mir dann vielleicht gleich ein paar Bücher ins Regal zu stellen.

    Mir ist natürlich aus den vielen Diskussionen hier klar, dass das andere User anders sehen und wir alle ja vorher „einfach so“ hochgeladen haben und dass die Uploads aus Spamgründen mit einem Keks-Stop versehen wurden, aber trotzdem… Ich bin immer noch der Meinung, dass es zum „cheaten“ viel zu anstrengend ist, Kapitel hochzuladen und wieder zu löschen. Mit vorgefertigten Spamreviews wäre man da viel schneller und es würden sich wahrscheinlich auch weniger Leute beschweren, wenn sie Reviews bekommen, als wenn sie sehen, dass ein Nutzer immer wieder Kapitel hinzufügt und wieder löscht. Kapitelpush ist ja ohnehin verboten, also kann man diese Täter ja auch anders bestrafen, außerdem betrügen sie sich letzten Endes ja nur selbst und schaden mit einem gut gefüllten Konto ja auch gar keinem…

    Ich fände es nur fair, wenn es bei den Uploads auch eine Rate geben würde, denn darum geht’s hier doch. Wir wollen unsere Geschichten teilen und nicht Blödsinn spamen. Die Kekse sind zwar nur ein Beigeschmack, aber sogut wie jeder liebt den Geschmack von Keksen 😀

  41. Ich finde die Idee mit den Keksen generell gut (und motivierend) und natürlich weiß ich, dass es auch eine Begrenzung geben muss, um Spam und „Müll“ (die Definition lasse ich mal außen vor) zumindest einzugrenzen.

    Nun poste ich mit meiner Freundin zwei Mal die Woche ein Kapitel zu je zwei Geschichten (also ein Kapitel pro Geschichte), was ich als moderaten Output ansehe. (Btw: Wir posten nur fertige Geschichten, es gibt also keine Wartezeiten oder sowas.) Die Kapitel haben zwischen 1200 und 4000 Wörter, deren Einteilung aus der Handlung entspringt. Wir kürzen also nicht künstlich runter, nur um mehr Kapitel zu haben. Bei der aktuellen Regelung würde es bedeuten, dass mindestens 3 Kapitel ohne Kekse bleiben.

    Ich würde mir wünschen, dass die Grenze auf 8-10 Kapitel pro Monat angehoben wird und dafür das tägliche Einloggen keine Kekse bekommt. Ist es denn eine Leistung, sich einzuloggen? Im Gegensatz zu einem Kapitel oder Review, meine ich.

    Ich schreibe das hier immer auch mit dem Gedanken, dass es früher gar keine Kekse/Belohnung gab (dafür aber auch kein Bookshelf, das ich zugegeben ziemlich cool finde^^), von daher nicht so kritisch sehen.

    1. Lupus-in-Fabula

      Also wenn sie das mit den Einloggen herausnehmen würden, wäre ich persönlich ziemlich enttäuscht. Dann würde ich so gut wie gar nie an Kekse kommen. Das wäre meiner Meinung nach ziemlich unfair.

      1. Hallo,

        ich wäre ja auch der Meinung, dass fleissige Leute, die zum Erhalt dieser Seite und zur Freude der Leute, die lieber lesen, anstatt selber zu schreiben, beitragen, für ihren Fleiss nicht „bestraft“ werden sollten in der Form, dass ein im gleichen Monat gepostetes 6.Kapitel oder ein Beitrag nach geposteten 5, nicht mehr mit Keksen belohnt wird. Mir ging es so, dass ich nach langer Zeit wieder Musse fand, an meinem Epos über das Drachenblut weiterzuarbeiten und voller Stolz Kapitel 57 hochgeladen habe – keine Kekse, da ich vorher noch fleissig an einer Übersetzung gearbeitet und damit mein „Soll“ von 5 Beiträgen erreicht hatte, das war ein wenig frustrierend.

        Ich war schon drauf und dran, dieses 57.Kapitel wieder zu löschen und im August neu hochzuladen, damit ich auch meine Kekse bekomme, denn die Idee mit dem virtuellen Bücherregal gefällt mir. Wenn man allerdings jetzt so darauf achten muss, die magische Zahl von 5 Beiträgen nicht zu überschreiten, hemmt das doch irgendwie die Motivation. Okay, es ging vorher auch ohne Kekse, aber es macht doch Freude, so nach und nach sein Bücherregal zu füllen.

        Ich bin dafür, die Grenze für eingesandte Werke pro Monat auf 8 zu erhöhen. Ich habe im Urlaub wesentlich mehr Zeit zum Schreiben und Übersetzen, und es gibt ja auch viele Leute, die von zu Hause aus arbeiten oder auch keinen Job haben, sich mit Schreiben sinnvoll beschäftigen möchten. Soll so etwas „bestraft“ werden? Ich denke, diese Seite ist auch der Kreativität von uns allen gewidmet, und diese sollte belohnt werden, da sich immer noch viele User davor scheuen, ein Review zu verfassen, so kann man sich aber über Kekse freuen.

        Liebe Grüsse

        Rainbowdemon

  42. Vielen Dank an diejenigen, die sich die Idee mit den Buchrücken und dem Bücherregal haben einfallen lassen und umgesetzt haben. Ich finde, es ist eine witzige und coole Idee.

    Der Gedanke, mit Keksen als Belohnung die stillen Leser zu mehr Aktivität anzuregen (sprich auch mal das eine oder andere Review für Autoren zu verfassen), ist ein interessanter Ansatz. Die Zeit wird zeigen, ob er zum gewünschten Ergebnis führt.
    Ich für meinen Teil werde am Reviewverfassen nichts ändern, egal ob ich dafür Belohnung (Kekse) bekomme, oder nicht. Ich betrachte die Kekse als nette Beigabe, aber nicht als Bedingung, um aktiv zu sein.

  43. Ich hatte es anfangs so verstanden, dass die Kekse eine Motivation für mehr Aktivität, besonders im Bereich der Reviews sein sollten. Nun lese ich die ganze Zeit nur was davon, dass es Belohnungen sind – gefühlt hauptsächlich fürs Hochladen von Kapiteln. Und das man „bestraft“ würde, wenn man mehr als die fünf „belohnten“ Kapitel hochlädt…
    Schade. Motivation und Belohnung sind zwei Paar Schuhe und dadurch, dass es Kekse fürs Hochladen der Kapitel gibt, ist es meiner Meinung nach total in den Hintergrund gerückt, dass man die Aktivität und das Schreiben von Reviews fördern wollte.
    Einen wirklichen Vorschlag hab ich nicht, außer vielleicht: Schafft die Kekse für Kapitel komplett ab, lasst nur noch die Kekse fürs Einloggen, Reviews und Reviewantworten. Vielleicht kann man auch einen Bonus einführen. Etwas wie „10 Tage am Stück eingeloggt: 500 Kekse extra“ und „20 Reviews geschrieben: 500 Kekse extra“ (Zeitraum und Keksmenge natürlich variabel, ist nur ein Beispiel).
    Außerdem bin ich auch dafür, dass man Reviews und Reviewantworten trennt. Ich schreibe recht wenig Reviews, da ich wenig lese, aber es gibt auch andere, die locker über die 30 Reviews kommen. Wenn die dann gleichzeitig Autoren sind und auf erhaltene Reviews antworten, ist die 30 noch schneller geknackt. Beides je 30 (oder 50, 60, 70) fände ich besser.

    1. Also wenn für das Kapitel-Hochladen gar keine Kekse mehr kommen, fände ich das aus Autorensicht wie einen Schlag ins Gesicht. Denn das hier ist ja eigentlich eine Seite für Autoren und die Hauptarbeit machen sich nunmal die Autoren selbst. Und wenn sie dann sehen, dass die Leute, die nur täglich ihr zwei-Zeilen-Review dalassen (überspitzt ausgedrückt), ihr Bücherregal schon voll haben, dann wäre das denke ich äußerst demotivierend.
      Wie schnell dann die Autoren, die gerne ihre eigenen Geschichten im Regal präsentieren würden, damit anfangen, selbst erstmal nur noch Reviews zu schreiben, statt an ihren eigenen Geschichten weiterzuschreiben, möchte ich gar nicht wissen.

      Und ich muss sagen, es hat sich komisch angefühlt, dass ich für Kapitel 6 diesen Monat keine Kekse mehr bekommen habe, auch weil mir gar nicht klar war, dass ich schon so viel gepostet hatte. Es hat im ersten Moment wirklich so gewirkt wie „dieses Kapitel ist jetzt nicht mehr gut genug, da gibt es keine Kekse für“. Das ist natürlich Quatsch, das ist mir klar, aber ich mach bei ein paar Foren-Projekten mit und da sind die fünf Kapitel halt wahnsinnig schnell erreicht.
      Ich bin definitiv für einen Anstieg der vergüteten Kapitel.

      Die Bonuskekse für bestimmte Meilensteine finde ich aber eine gute Idee. Wie wäre es mit „zehn Kapitel hochgeladen diesen Monat“ -> 1000 Kekse extra. Oder „jeden Tag ein Review geschrieben“ -> nochmal 500 Kekse oben drauf.

      LG Sira

      1. @Sira
        Was wäre denn so schlimm daran, wenn die Autoren auch ein paar Reviews schreiben? Das hört sich bei dir fast an, als sei das eine Katastrophe xD
        Es geht um Aktivität, nicht um wie kriege ich mein Regal am schnellsten voll.

        1. Sehe ich auch so. Wenn ich als reiner Autor keine oder nicht viele Reviews und Kekse bekomme, muss ich eben in den sauren Apfel beißen und selbst mal was lesen, um mir Kekse zu verdienen. Muss ja kein zeitraubendes 500.000-Wörter Epos sein, es gibt auch tausende Kurzgeschichten, Oneshots, Drabbles und Gedichte, die nur darauf warten, dass da mal ein paar Reviews eingehen.

        2. „Was wäre denn so schlimm daran, wenn die Autoren auch ein paar Reviews schreiben?“

          Wenn ich das lese, habe ich die Stimme meines alten Profs damals im Ohr, kurz vor Beginn der Prüfungsphase: „Jammert nicht, der Tag hat 24 Stunden. Und wenn das nicht reicht, dann nehmt halt noch die Nacht hinzu!“

          Er hatte das damals ironisch gemeint, natürlich, aber er wusste auch, wie zeitaufwändig das Lernen für diese Prüfungen zumeist ist. Ich bezweifle dagegen sehr, dass die meisten Nur-Leser und Nur-Reviewer auch nur eine Ahnung davon haben, wie zeitaufwändig das Schreiben von Geschichten ist. Auch wenn ich da eher von mir ausgehe, aber nehmen wir mal einen Autor, der kein 200 bis 500 Wörter langes Minikapitel, ohne selbiges zu korrigieren und mehrmals gründlich zu überarbeiten, ohne jegliche Recherche vorher etc. pp., in der Mittags- oder sonstiger Pause unreflektiert ins Hochladefenster tippt, sondern einen, der genau das alles tut: recherchiert, plottet, schreibt, korrigiert, überarbeitet, layoutet, hochlädt usw. – weißt du, wie zeitaufwändig das ist?`

          An dem, was ein Leser in dreißig Minuten aufmerksam liest oder in nur zehn, fünfzehn Minuten flüchtig überfliegt, habe ich insgesamt zwanzig und mehr Zeitstunden gearbeitet. Und ich tippe gewiss nicht langsam, daran liegt es also nicht. Schreiben, v.a. wenn man regelmäßig mindestens einmal pro Woche ein plus/minus 3000 Wörter umfassendes Kapitel hochlädt, ist für mich so etwas wie ein zweiter Vollzeitjob, denn ehrlich, auf fünf mal acht Stunden die Woche komme ich rein rechnerisch locker. Auch ehrlich: Ich für meinen Teil vermisse das Lesen. Ich lese gerne. Aber weder kann ich mich zerreißen noch „die Nacht hinzunehmen“, von meinen anderweitigen Verpflichtungen (Job, Familie, …) ganz zu schweigen. Die haben auch noch Ansprüche an mich (unverschämt, das). Ich würde gerne (wieder) mehr lesen – das ginge jedoch klar zu Lasten des Schreibens. Nicht qualitativ – da bin ich kompromisslos – aber quantitativ. Und auch zu Lasten meiner Leser, denn weder könnte ich die regelmäßigen Uploads neuer Kapitel gewährleisten noch relativ zeitnah auf Reviews oder PNs antworten.

          „[…] es gibt auch tausende Kurzgeschichten, Oneshots, Drabbles und Gedichte, die nur darauf warten, dass da mal ein paar Reviews eingehen.“ Sicher, ja, wenn ich mal lese, dann das: Oneshots oder (wirklich kurze) Kurzgeschichten. Dann schreibe ich auch ein Review. Letzteres fällt bei mir für gewöhnlich recht lang aus, mitunter sogar länger als der gereviewte Oneshot selbst. Das längste Review, das ich geschrieben habe, benötigte so fünf, sechs Stunden. Im Durchschnitt würde ich sagen: ein bis zwei Stunden. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich schlecht kurzfassen kann, vielleicht daran, dass ich auf das Gelesene wirklich eingehen möchte, vielleicht daran, dass ich selbst schreibe und daher noch einen anderen Blick auf eine Geschichte habe als ein Nur-Leser. Wer weiß. Es ändert jedoch nichts daran, dass ich mir die zum Lesen und Reviewen benötigte Zeit nehmen muss – und zwar von der Zeit fürs Schreiben. Es geht nur das eine oder das andere. Bei mir. Im Endeffekt führt es dazu, dass ich – will ich meine eigenen Leser nicht im Stich lassen – circa einmal im Monat einen Oneshot oder eine Kurzgeschichte lese und reviewe. Mehr ist zu meinem Leidwesen nicht drin.

          Die Überlegung Siras „Wie schnell dann die Autoren, die gerne ihre eigenen Geschichten im Regal präsentieren würden, damit anfangen, selbst erstmal nur noch Reviews zu schreiben, statt an ihren eigenen Geschichten weiterzuschreiben, möchte ich gar nicht wissen“ ist daher mehr als berechtigt – und spricht aus der Erfahrung, wie zeitaufwändig gründliches Schreiben ist.
          Es ist also weder „schlimm“, wenn die Autoren auch Reviews schreiben würden, noch eine „Katastrophe“, ja nicht einmal per se ein „saurer Apfel“, in den Autoren beißen müssten – es ist nur, zumindest mir, zeitlich schlicht unmöglich, neben dem Schreiben (etc.), regelmäßigen Hochladen neuer Kapitel und der Kommunikation mit meinen Lesern selbst noch großartig zu lesen und zu reviewen. Leider. Der benannte „saure Apfel“ ist nicht der, dass ich „selbst mal was lesen“ und „ein paar Reviews schreiben“ müsste, sondern der, dass ich mich entscheiden musste – ja, musste und nicht müsste – und ich mich auf unbestimmte Zeit (schon wieder dieses Wort …) fürs Schreiben entschieden habe.

          Aber wenn der Tag nicht reicht, nehm‘ ich halt noch die Nacht hinzu, nicht wahr? (Btw., schau mal auf die Uhrzeit, zu der ich diesen Kommentar verfasse ;))

          In diesem Sinne: Gute Nacht 🙂

          1. Das

            „An dem, was ein Leser in dreißig Minuten aufmerksam liest oder in nur zehn, fünfzehn Minuten flüchtig überfliegt, habe ich insgesamt zwanzig und mehr Zeitstunden gearbeitet.“

            Das ist der Punkt, auch für meine im Schnitt 2500 Wörter Kapitel brauche ich Stunden! Überlegen, Plotten, schreiben, korrigieren (mehrmals!), dazu Ergänzungen und das überprüfen mit der restlichen Story nach Logikfehlern.

            Wer Zeit und Lust hat als Autor selbst zu lesen, der ist genauso in „der Pflicht“ Reviews zu hinterlassen (wenn ich auch dabei keine so extremen Reviews fertig bringe, wie manch einer hier geschrieben hat, die selbst eine halbe stunde dauern!) aber bei ca 98% Schwarzleseranteil bei einer Geschichte von 335 Favos (als Beispiel) sehe ich nicht warum plötzlich die Autoren selbst das Review-kontingent auffülle sollen. Meine ganze Freizeit neben Kindern, Studium und Haushalt gehen bereits fürs Schreiben drauf!

          2. Ich kenne das Problem. Ich kenne es nur zu gut. Denn ich gehöre auch zu jenen, die sorgfältig arbeiten und recherchieren, plotten, schreiben, korrigieren, überarbeiten (dies alles jetzt bitte noch mehrmals wiederholen), layouten, hochladen usw. und deren Kapitel durchschnittlich 3000 Wörter umfassen, es können auch mal 4000+ sein. Dafür benötige ich übrigens nicht Stunden oder Tage, sondern Wochen.

            Trotzdem bleibe ich dabei. Wenn man – und das war ja das Thema gerade – durch das reine Autorendasein nicht viele Kekse bekommt und mehr davon haben möchte, bleibt einem nichts anderes übrig als zu lesen und zu reviewen. Wie sollen die denn sonst zusammenkommen? Wenn ich dazu nicht bereit bin, aus Zeit- oder sonstigen Gründen, dann muss ich eben auf die Kekse verzichten. Das ist alles, was ich mit meinem Beitrag oben sagen wollte. Ich kann nicht erwarten – und bin auch, obwohl selber betroffen, gegen eine solche Forderung –, Kekse aufgrund meiner mir selbst auferlegten Lesepassivität geschenkt zu bekommen.

          3. Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass jeder der hier immer nur schreibt, was er lesen möchte, oder eben nicht, vielleicht doch auch mal etwas schreiben sollte. Das ist ein großer Schritt, und fällt nicht jedem leicht. Aber ich maße mir nicht an, an anderen herum zu kritteln, wenn ich selbst nichts zuwege bringe.
            Mir persönlich ist vor ein paar Jahren mal die gesamte Technik weg gecrasht. Ich habe zwar Sicherungskopien gemacht, trotzdem habe ich mich erst mal nahezu komplett auf die passive Rolle beschränken müssen. Jetzt erst konnte ich meine Texte wieder vom USB Stick runter holen. Die damals in Arbeit befindlichen werde ich nach und nach beenden. Und dann erst hochladen. Obwohl die fertigen meinen Ansprüchen heute nicht mehr genügen, werde ich sie nicht anfassen. Ein paar neue Ideen habe ich natürlich auch, aber das dauert bis daraus was vorzeigbares wird.

  44. Ich bin mir zwar sicher, dass ich hiermit auch einen Aufschrei auslöse, aber es liegt mir dennoch auf der Seele.
    Prinzipiell finde ich es ja nett, dass Sponsoren extra Kekse bekommen, aber ich hatte letztens eine Unterhaltung, die mir sehr zu denken gegeben hat.

    Sponsor: Eigentlich könnte ich da ja ein Review schreiben. Aber in ein paar Tagen bekomme ich eh meine 10.000 Kekse, wieso sich also die Mühe für ein Review machen?

    Ich war ehrlich gesagt ein wenig sprachlos und vom Donner gerührt. Natürlich denken nicht alle Sponsoren so, das will ich gar nicht behaupten, aber ich kann leider sogar den Gedanken dahinter nachvollziehen. Und das ist doch nun wirklich nicht das, was das Kekssystem erreichen möchte, oder?
    Wenn ich jetzt vorschlage, die Keksanzahl für Sponsoren zu reduzieren, schlägt das wahrscheinlich eine entrüstete Welle bei den Betroffenen. Und trotzdem…

    Ihr Sponsoren braucht die Kekse aus Reviews vielleicht nicht, aber denkt doch auch mal daran, dass Nicht-Sponsoren durch Reviewantworten Kekse „verdienen“ können. Wo kein Review (weil einem Kekse eh nachgeschmissen werden), da können auch keine Reviewantworten sein.

    Das nur mal so von mir dazu…

    1. Genau DAS bemängele ich weiter oben als Nicht-Sponsor mit dem sogenannten „Zugzwang“. Man verdient so schwer Kekse, wenn man keine 100 Reviews am Tag schreibt oder beantworten kann, weil man selbst keine Reviews bekommt und da werden Kekse dann so verteilt, dass das unfair erscheint.
      Ich würde dieses Kommentar gern unterschreiben und hoffe, dass das System diesbezüglich geändert wird, ich will nämlich kein Sponsor werden oder sinnlose Reviews schreiben müssen bei XY, um mein Regal zu füllen. Dann schalte ich es lieber ab, um ehrlich zu sein, was ich schade finden würde.

    2. Also von mir kommt kein Aufschrei, und ich bin Sponsor. Du hast völlig recht damit, wenn wir der Logik folgen, dass die Kekse eine Motivation darstellen sollen, anstatt einer Belohnung.
      Aber jetzt nochmal vielleicht eine etwas andere Herangehensweise: Vielleicht grundsätzlich einen anderen Hebel wählen und die Buchrücken günstiger machen?
      Und wenn man motivieren möchte mit Keksen, wie wäre es, wie von mir weiter oben schon mal vorgeschlagen, dass Reviewantworten mit zwei Portionen von Keksen bedacht werden, und zwar Halbe/Halbe für den Reviewer und den antwortenden Autoren.

  45. Hey!
    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich nicht mehr zu äußern, weil ich auch keine Perfektlösung parat habe. Mittlerweile platzt der Thread ja fast aus den Nähten, ob der vielfältigen Beschwerden und möglichen Lösungen. Mich ärgert besonders eine Sache. Reviews und deren „Belohnung“, die ja keine sein soll.
    Ich kommentiere meist jedes Kapitel, welches ich lese, einfach aus dem Grund, dass ich mich bei dem jeweiligen Autor bedanken möchte und ihm evtl. dadurch auch Motivation und Ansporn gebe.
    Somit komme ich oft auf 3-5 Reviews am Tag, die in der Regel mehr als 2 Sätze oder einen Vierzeiler enthalten. D.h. nach gut einer Woche habe ich die 30 Reviews mit voller Kekszahl aufgebraucht und es geht kontinuierlich bergab, was vielleicht sogar ganz gut ist, denn man stelle sich diese Keksmengen auf den Hüften vor….. Nein, ernsthaft. Eine Deckelung der Kekszahlen ist wahrscheinlich sinnvoll.
    Mein Problem mit dieser Angelegenheit ist mehr so die Tatsache, dass unterschwellig von vielen (meist anonymen) Schreibern hier viele Reviews mit Spam oder 08/15 Standartsätzen gleichgesetzt werden und mittlerweile nervt mich mein eigener Nick auf der Startseite bei den fleißigsten Reviewern. Das war schon Einführung der Kekse so und bleibt wohl auch so, denn ich habe auch noch keine Lösung gefunden, nach welchen Kriterien ich meine Reviews sonst verteilen sollte und im Prinzip will ich das auch gar nicht ändern. Es ärgert mich einfach nur, dass hier unterstellt wird, man schreibe Reviews am Fließband, weil man einfach nur keksgeil ist.
    Außerdem finde ich, dass Autoren für ihre hochgeladenen Kapitel entsprechend entlohnt werden sollten und nicht irgendwann kein Keks mehr rüberkommt, weil die Anzahl erreicht ist. Mich persönlich betrifft das nicht, denn ich sitze hier nur auf der lesenden Seite.
    Und wenn man schon mal drüber nachdenkt, was zu ändern ist, dann hätte ich noch den Vorschlag, dass Autoren eine „Belohnung“ dafür bekommen, wenn das geschaffene Werk (sprich die Geschichte) im Regal anderer Leser landet. Das wäre dann in etwa mit der Bestsellerliste in der Buchbranche zu vergleichen. Fände ich ganz fair und ein schönes Dankeschön an die Autoren.
    So, ich schreibe auch hier nicht mehr unter meinem Nicknamen aus dem Forum, allerdings würde ich mir wünschen, dass die Vielzahl der Anonymous-Schreiber hier evtl. auch für etwas mehr Klarheit bzgl. der verschiedenen Personen sorgen würden, denn es ist ja eigentlich ganz nett, sein Gesprächsgegenüber in etwa zuordnen zu können.
    So, ich bin auf Eure Antworten gespannt und gehe vielleicht schon mal in Deckung.

    1. Haha, finde ich eine gute Idee: Motivationskekse dafür, das eigene Regal zu füllen, d.h. indem man sich einen Buchrücken (keinen Gegenstand) ins Regal stellt, bekommt man auch dafür Kekse.
      Und eine Bestsellerliste, die man (pro Kategorie?) einsehen kann, welche Storys bei den meisten Usern stehen … klingt toll.

    2. „Mein Problem mit dieser Angelegenheit ist mehr so die Tatsache, dass unterschwellig von vielen (meist anonymen) Schreibern hier viele Reviews mit Spam oder 08/15 Standartsätzen gleichgesetzt werden“

      Das Gleichstellen ist halt durch die Option mit den Standardreviews ziemlich einfach. Ich wäre ja sehr dafür, dass diese Option wieder deaktiviert wird, dann kann man sich zumindest sicher sein, dass der Reviewschreiber das auch wirklich selbst geschrieben hat und nicht nur kurz auf zwei Knöpfe gedrückt hat, um Kekse abzustauben.
      Und ja, ich geb’s zu, ich hab da tatsächlich auch schon drüber nachgedacht. Der Text wäre fertig … Ich hab ihn noch nie genutzt. Es hat sich für mich schon vor den Keksen falsch angefühlt, einen Standardsatz zu hinterlassen und jetzt ist das Gefühl noch viel stärker.

      LG Sira

      1. Wie man die Vorlagenfunktion nutzt, ist jedem selbst überlassen. Es geht zumindest deutlich kreativer, als darin einfach nur einen Ersatz für Copy&Paste zu sehen.

  46. ANTRAG ZUR GESCHÄFTSORDNUNG!

    Ich bin dafür, die Diskussion zu beenden!
    Es macht keinen Sinn! Das System ist nun mal eingeführt und es ist so, wie es ist.

    Ich denke, die Administratoren, die diesen Blog losgetreten haben, haben genug Input bekommen und wissen nun, dass das System so oder so scheiße ist.
    Anstatt sich mal zu den Vorschlägen zu äußern, die weitgehend alle gut begründet eingegangen sind, hüllen sie sich in Schweigen und ändern nichts.

    Warum also weiter diskutieren und Vorschläge machen?
    Mir sind die ollen Kekse mehr und mehr egal. Die Diskussion führt zu nichts.
    Leid tun mir die Review-Schreiber, denen „Keksgeilheit“ unterstellt wird und deren Reviews hier mit 0815 sinnlosen 4 Zeilern gleichgesetzt werden.
    Die Reviews, die ich bekomme sind super. Da ist kein Spam dabei!

    Ich wiederhole meinen Antrag:
    Ende der Diskussion und Abgabe zu einer Entscheidung über Veränderungen an die Administratoren.

    1. hüllen sie sich in Schweigen und ändern nichts.

      Abgabe zu einer Entscheidung über Veränderungen an die Administratoren.

      Ja, was denn jetzt? Wenn wir laut deiner Prognose ohnehin nichts ändern werden, welchen Sinn macht dann eine Entscheidung über Veränderungen? 😉

      1. Na ganz einfach:
        In so ziemlich einer Sache sind sich alle einig: Das bestehende System ist Mist!
        Ihr habt genügend Input. Auch Begründungen.
        Wozu soll also eine weitere Diskussion noch führen?

        Entweder lasst ihr euch durch die Argumente hinreißen, das System zu ändern und zu verbessern oder eben nicht.
        Wir werden mit beidem leben müssen.
        Was ich meinte war: BISHER hat diese Diskussion nicht dazu geführt, dass etwas verändert wurde.

        Und auch ich werde auch mit weniger Reviews leben müssen, weil sich die wirklich fleißigen Review-Schreiber von eurem System auf den Schlips getreten fühlen.
        DAS ist etwas, was mich wirklich ärgert. Aber auch das kann ich nicht ändern. Das könnt nur ihr.
        Die Argumente dazu liegen auf dem Tisch.

      2. Ich glaube, der gute Stefan hat keine Ahnung von dem lieben Internet, wie aufwenig gewisse Funktionen doch zu programmieren sind und dass es vielleicht auch mal ein wenig dauern kann. Und desweiteren möchte ich anmerken, dass es doch eine Korrektur gab. Sich Helge und Co sehr wohl damit beschäftigt haben, sonst gäbe es diesen Forumseintrag ja nicht. Es gibt also veränderungen, aber dir scheint man es ja gar niht recht machen zu können. Solltest du freie Zeit haben, kannst du bestimmt gerne den Admins beim programmieren helfen. Die freuen sich und es ist sinnvoller, als hier zu meckern

        1. Es gab eine mathematische Korrektur. Diese führte zu einer Korrektur der zugeteilten Kekse…. 😀
          Weil die Kekse noch nicht drastisch genug gesunken sind….

          Das ist verdammt schnell wieder anders einzugeben.

    2. Ja, das ist vielleicht die beste Lösung, denn bei meinem Einwand/Vorschlag habe ich den Eindruck, es wird überhaupt nicht verstanden, was ich sagen wollte.
      Wahrscheinlich liegt’s an mir.
      Also Klappe – und aus!

  47. An Stefan: ich hätte jetzt gar nicht erst erwartet, dass aufgrund von einigen der Kommentare, die in den vergangenen 2-3 Tagen hier abgegeben wurden, bereits Änderungen von den Admins beschlossen und umgesetzt würde …
    SOOO schnell geht das doch nicht – und ich finde es richtig, dass hier erstmal einfach gesammelt wird, was die User so zu sagen haben.
    Bitte ein bisschen cooler bleiben, wäre meine Empfehlung.

    1. Aber wir sind hier ja weder im Bundestag, noch in der Politik. Es passiert schon zu viel Nichts in der Welt. Und eine Demokratie sind wir hier auch nicht. 🙂
      So what?!
      Eine Entscheidung ist angesagt. Entweder bleibt alles beim Alten, dann können wir uns die Diskussion eh sparen.
      Oder die besten Vorschläge werden mal aufgegriffen und in die Tat umgesetzt.
      Einigkeit herrscht darüber, dass die derzeitige Verteilung der Kekse Mist ist!

      1. Herr Gott nochmal dann hör doch auch endlich auf, hier wild zu diskutieren! Stell es einfach aus. Aber so wie du dich hier aufregst, diese Energie hätte ich gerne für andere Dinge in meinem Leben. Vergeude deine Zeit nicht damit, lösch deinen Account und nerv andere Menschen mit deiner miesen Stimmung hier. Du schreibst hier widerholt, dass die Diskussion sinnlos ist…merkste, dass das auch sinnlos ist, wenn du dann doch mitdiskutierst? Dann lass es doch einfach! Amen

        1. Sagt der Richtige…. Alle Anonyma sind hier sowas von irrelevant…. Steig doch einfach mit Namen und Account in die Diskussion ein!

          1. Wenn es dir nicht passt, dann lass es doch einfach! Das war eine normle Disktussion, bis du wieder ankamst und alle nieder gemacht hast.

      2. An Stefan
        Es wurde doch schon was verändert oder hast du dir den obrigen Beitrag nicht durchgelesen? Kann da Deety nur zustimmen. Erstmal sammeln, dann koordinieren und dann ändern. Nützt niemandem was, wenn hier alle zwei Tage hastig was geändert wird, sich die Bugs häufen und am Ende passt das auch nicht. Erstmal hören, was die breite Masse sagt. Ideen sammeln.

        1. Es wurde mathematisch etwas an der Reduktion der Kekse geändert. Wir haben dummerweise mehr bekommen, als wir sollten…. 😀

          Klar… völlig richtig! Wir gehen uns hier noch drei Wochen länger an die Gurgel. Danach schreibt hier keiner mehr. Weder Reviews, noch Storys. 😀

          Die Admins sollten ENDLICH ein System einführen, das gerechter ist. Oder die Diskussion beenden! Oder die ganzen Kekse abschaffen!
          Es wird keine Abstimmung über das nächste System geben, sofern es eine Änderung gibt.
          Und deshalb ist jede weitere Diskussion überflüssig. Die Argumente liegen auf dem Tisch.
          Daran ändert sich auch nicht, wenn man noch drei Wochen wartet.

          1. „…Klar… völlig richtig! Wir gehen uns hier noch drei Wochen länger an die Gurgel. Danach schreibt hier keiner mehr. Weder Reviews, noch Storys. “

            Ich weiß nicht wer JEDER für dich ist, aber sprich bitte nicht für mich. Und wenn dich das ganze System so empört, dann frage ich mich, was genau ist es, was dich tatsächlich wurmt. Ich bin mir sicher, es hat nicht mit Keksen zu tun. Aber bitte hör auf hier zu katastrophisieren und dauernd für alle zu reden – DAS geht mir nämlich auf dem zu KEKS!

          2. Das frage ich mich auch schon länger bei ihm @Joan Quade ^^
            Jetzt unterstellt er noch, dass wir alle ein und diegleiche Person sind, die ganz böse zu dem lieben Stefan sind ^^
            Er redet gerne für alle, ohne zu merken, dass doch viele nicht seiner Meinung sind ^^

  48. Zur Keksreduzierung (falls es beibehalten wird, dass Kekse reduziert und nicht komplett auf 0 gesetzt werden. Den Gedanken finde ich auch interessant, weiß aber nicht, ob Viel-Reviewer sich mit einem „Mitarbeiter des Monats“-Status identifizieren können oder davon eher auf den Arm genommen fühlen würden): Wäre es möglich, dass man das Anzeigen von erhaltenen Keksbelohnungen im Profil deaktivieren kann? Dann würde möglicher Weise bei den Viel-Review-Schreibern nicht der Eindruck entstehen, dass Review 31 plötzlich nur noch halb so viel Wert ist wie Review 30. Dadurch würde die Motivation beibehalten werden, denn schließlich ist niemanden geholfen, wenn sie sich plötzlich ausgebremst fühlen.
    Die Wenig-bis-gar-nicht-Schreiber – die meinem Verständnis nach mit dem Bookshelf hinter dem Ofen hervorgelockt werden sollten – könnten es aktiviert lassen, um besagte Motivation weiterhin zu erhalten.
    Die Bookshelf-bringt-mir-nichts-Leute können es ebenfalls deaktivieren – wenn das System sie nicht reizt, bekommen sie vielleicht nicht das Gefühl, als würde man sie mit Keksen bewerfen, mit denen sie ohnehin nichts anfangen können.
    Kann natürlich sein, dass das gar keinen Sinn ergibt – Gamification (falls das überhaupt der richtige Begriff für das Bookshelf ist) ist bei Weitem nicht mein Steckenpferd. Zu Mal man als Viel-Reviewer natürlich weiterhin im Kekskonto sieht, dass am Ende des Monats weniger Kekse eingehen als am Anfang. Nichtdestotrotz hoffe ich, dass das Gefühl sich dann eher auf den „Monatsumsatz“ bezieht statt auf jede einzelne Aktion, die derzeit durch die direkte Rückmeldung gefühlt an Wert verliert. Wie Net Sparrow in Beitrag 11 bereits schrieb wird man vermutlich im Laufe der Zeit seltener auf das Kekskonto schauen.

    Zu den Keksverteilungen: Als Autor lade ich nur ein Kapitel pro Woche hoch, da würden die 5 derzeitigen komplett ausreichen. Doch wenn ich lese, was andere so schreiben, erscheint mir die Erhöhung auf 8-10 Kapitel sinnvoll. Oder halt die bereits angesprochene Reduzierung ab Kapitel 6.
    Auch die Entkopplung von Reviews und Reviewantworten fände ich nicht schlecht. Mich betrifft sie nicht, da ich an keiner Front aktiv genug bin, um überhaupt in der Summe auf 30 zu kommen. Dennoch gibt es hier Leute, die sowohl lesen als auch schreiben, da wäre es schön, wenn beides honoriert wird (oder zumindest die Anzahl hochgesetzt wird).
    Für die Reduzierung der Sponsorenkekse bin ich nach wie vor, da ich es immer noch komisch finde, dass ich dafür gleich zwei Buchrücken pro Monat bekomme.

    Außerdem finde ich es sehr gut, dass die Admins vorerst nichts dazu sagen – das könnte zu schnell das Gewicht verschieben. So können hier erst Mal Ideen gesammelt werden und manch einer hatte vielleicht am Wochenende nicht die Gelegenheit, sich hier einzubringen.

    Last but not least ein Dankeschön an das Team für die ganze Orga, die Zeichner, die fleißig weiter machen, und alle, die sich hier beteiligen, auch wenn man dabei mitunter aneinander gerät.

  49. Meine Kapitel sind eher kurz, so dass sie auch in der Mittagspause zu schaffen sind. Dafür lade ich aber häufiger welche hoch. Also alle 2-4 Tage etwa, je nachdem wie ich es schaffe. Die Belohnung auf acht Kapitel im Monat zu erhöhen finde ich daher schon deutlich schöner.

  50. Ein Gedanke, der mich immer wieder beschäftigt… Wäre eine Belohnung für das Beenden einer angefangenen Geschichte möglich? Es gibt soooo viele Geschichten die abgebrochen werden und manche davon haben so vielversprechend angefangen. Zum Teil fange ich daher keine neuen Geschichten mehr an zu lesen, weil ich im Hinterkopf eh wieder die Angst habe, dass sie abgebrochen werden. Aber falls es eine Möglichkeit geben sollte, Autoren irgendwie dazu zu motivieren ihre Werke auch zu beenden, dann wäre das doch mal eine Überlegung wert, oder?

    1. Da bin ich dagegen. Klar, es wäre eine schöne Geste, aber es lädt direkt dazu ein, Schindluder zu betreiben.
      Ich hab letztens eine Geschichte gelesen, die auf fertiggestellt gesetzt war und trotzdem mittendrin aufgehört hat. Das kann man nicht verhindern.

      Oder was ist bei einer OneShot-Sammlung? Entweder sie wird nie fertiggestellt, einfach weil immer neue OS angehängt werden. Oder der Autor setzt sie auf fertiggestellt, fügt nach dreißig Tagen ein neues Kapitel an und setzt wieder auf fertiggestellt. Gibt es die Kekse dann jedes Mal?

      Allgemein wäre hier die Schere dann schnell viel zu groß. Die Leute, die über Jahre eine lange Geschichte schreiben und die Leute, die in der Zeit hundert einzelne OS hochladen … nun, das kann sich jetzt bestimmt jeder selbst ausrechnen, bei wem die Keksberge schneller wachsen.

      Da fände ich eine Belohnung in Richtung „alle 100.000 Wörter“ oder ähnliches fairer.

      LG Sira

      1. @Net Sparrow @Sira

        „Kolumnen schreiben, Poesie-Bände, Kurzgeschichten-Sammlungen, also wo jedes Kapitel in sich abgeschlossen ist, aber der Autor das nie ganz schließen will.“, gut, daran hab ich jetzt nicht gedacht. In diesem Falle wäre eine solche Regel tatsächlich unfair.

        „eine Geschichte gelesen, die auf fertiggestellt gesetzt war und trotzdem mittendrin aufgehört hat.“, sowas kann man ja leider nie verhindern. Das hatte ich auch. Oder vielmehr habe ich gedacht, da hätte doch jetzt echt noch was kommen können. Aber es gibt ja die Alert-Funktion mit der man Regelverstöße melden kann. Muss man dann halt nur tun, ändert dann aber nichts mehr an den bereits ausgezahlten Keksen…Wäre trotzdem schade, wenn man eine solche Geschichte schon viele Kapitel gelesen hat und dann ein solch unerfreuliches Ende kommt.

        „Da fände ich eine Belohnung in Richtung „alle 100.000 Wörter“ oder ähnliches fairer.“ Und was ist dann hier mit Kurzgeschichten etc.?

        1. „Da fände ich eine Belohnung in Richtung „alle 100.000 Wörter“ oder ähnliches fairer.“ Und was ist dann hier mit Kurzgeschichten etc.?

          Sorry, das war missverständlich formuliert.
          Ich meinte, insgesamt 100.000 Wörter, über alle Geschichten verteilt. In der Statistik wird ja die Gesamt-Wortzahl angezeigt. Ob jetzt jemand 100 Kurzgeschichten a 1000 Wörter hat, oder jemand 1 Geschichte mit 100.000 wäre dann ja egal.

    2. die Motivation findet über Reviews statt, wenn eine Geschichte nur Schwarzleser hat, muss man damit rechnen, dass der Autor abbricht.

  51. @Yukia, @Alona, @UnbeliebtesFanDom, @Schiller, @LupusInFabula
    Dein Kommentar wird auch nicht besser, wenn du dich selbst likest und vier mal das gleiche schreibst, ohne die Möglichkeit zu antworten. 😀

    1. Merkst du es eigentlich noch? Schaust du überhaupt, ob die Profile existieren? Du bist im Unrecht und kannst vermutlich nicht damit umgehen und deswegen beleidigst du jetzt einfach alle hier. Lern mal fürs Leben!
      Glaubst du, ich hab die Zeit, hier fünfmal – zählen solltest du auch lernen – ein Kommentar zu verfassen. Und ohne mein Profil würde hier ja wohl anonymus stehen.
      Außerdem, wie erwähnt, ich schreibe nicht mehr, die anderen User wohl schon.
      Vielleicht solltest du deine Zeit und Engergie mal in die Überarbeitung deiner Geschichten – falls man es noch so nennen kann – stecken.

      Für mich ist diese Debatte hier gelaufen und ich verabschiede mich mit einem Zitat – des einzig Wahren –
      “ Du hast mir eine kostbare Stunde gestohlen, sie werde dir an deinem Leben abgezogen! „

      1. Ach wie putzig, der gute Stefan denkt, wir sind alle diegleiche Person ^^ Weil wir nicht deiner Meinung sind ^^ Kim wäre begeistert ^^
        Dass ich vielleicht schon schreibe, aber manche nicht und es schon noch Unterschiede gibt, das merkste gar nicht, wa?^^ Und übrigens, fünf, aber zählen ist auch so anstrengend ^^

        1. Auch eine sehr schöne Idee, weil ich es auch schade finde, dass oft wirklich gute Geschichten nur mehr 1 Kapitel hätten bis zum Schluss, und die Autoren kriegen das nicht mehr hin.
          Wer kann diese Autoren dann davon abhalten, einfach das Fertiggestellt einzustellen, einfach weil ihnen nichts mehr einfällt. Ich bin sicher, auf einmal werden sehr viele Archivleichen ohne weiteres Kapitel fertiggestellt aufscheinen, und man ärgert sich dann beim Lesen.

          Aber wie alles wird es nie ganz gerecht sein können, gebe ich nur zu bedenken,
          denn damit fallen alle durch den Rost, die Kolumnen schreiben, Poesie-Bände, Kurzgeschichten-Sammlungen,
          also wo jedes Kapitel in sich abgeschlossen ist, aber der Autor das nie ganz schließen will.
          Hier schadet man ja auch den Lesern nicht, wenn alles in sich abgeschlossene Geschichten sind.

          1. Das hab ich jetzt falsch eingeordnet.
            Es betraf den Kommentar von Yuri als Antwort bei 50.
            Da ging es um Kekse für Fertiggestellung von Geschichten.

    2. Lupus-in-Fabula

      @Stefan29K
      Eine Frage: Hast du überhaupt geschaut, ob wir verschiedene Accounts sind? Aber keine Angst, ich schreibe dir gleich eine PN als Beweis.

      Und jetzt eine hypothetische Frage an alle:
      Könnte man diese Aussage als Beleidigung ansehen? Also, dass er uns nicht ernst nimmt und uns direkt unterstellt, ihm und die User, die seiner Meinung sind, eben auch nicht ernst zu nehmen?

      Mmmh, ich könnte jetzt tief beleidigt sein. Aber da die Diskussion eh sinnlos sein soll, bin ich es nicht.
      Da bin ich aber froh, so spare ich mir Zeit und Nerven.

      1. Ich kopiere diese Idee und meldete mich ebenfalls. Schlimm, dass man sich hier schon identifizieren muss.

    3. Lieber Stefan29k,

      es tut mir leid, dass wir verschiedene Leute mit verschiedenen Accounts sind. Ich weiß, du möchtest, dass Leute, die nicht deiner Meinung sind, bitte still sind, und sie zu denunzieren geht leichter, wenn sie nur anonym kommentieren, weil da keiner nachweisen kann, wie viele sie in Wirklichkeit sind.

      Da du aber in der Unterzahl bist, möchte ich dir eine Hilfestellung geben: Da wir alle sehr wohl unterschiedliche Accounts sind, was sich sogar ganz leicht nachprüfen lässt, versuch es doch mal mit „Fake News“. Vielleicht klappt es ja dann besser. =)
      Oder schau auf unsere Accounts und greif uns dann wegen unserer Texte/Fandoms/whatever an. Das ist bestimmt viel erfolgreicher und fantasievoller, als uns vorzuwerfen, wir wären ein- und dieselbe Person.

      Gegebenenfalls kannst du dich auch zum „Impfgegner“, „Klimaleugner“ oder „Flat-Earther“ umbilden lassen. Die suchen immer nach Leuten, die möglichst enthusiastisch und lügend für ihre Seite eintreten.

      Viel Erfolg bei deinen weiteren Trollingversuchen, das wird schon noch. =D

      Liebe Grüße,
      Alona

      PS: Nur weil du deine Meinung möglichst oft hinauskrähst, während du dir die Ohren zuhältst, damit dich keine Gegenargumente erreichen, macht sie das auch nicht wahrer oder besser.

        1. @XYZ

          Danke für deinen aussagekräftigen Kommentar, der besonders gut zur Lösung der Situation beiträgt und dabei im Hinterkopf behält, dass Stefan29k mir vorwarf, jemand anderes zu sein. Es ist eine Freude, diese Plattform mit Leuten wie dir zu teilen. Bitte geh niemals fort.

      1. Liebste Alona,

        eigentlich wollte ich mich hier jetzt raus halten.
        Da Du aber meinst, diese Diskussion auf persönlicher Ebene weiterführen zu müssen, will ich Dir ein paar Dinge klar machen oder klar stellen!

        1. Hier kann jeder als Benutzer-Namen irgendwas eintragen. Das kann richtig sein, muss es aber nicht.
        Dass ich Dich versehentlich mit den andern Usern in einen Topf geworfen habe, tut mir unendlich leid. Mit mindestens einem anderen User habe ich heute sehr nett geschrieben.

        2. DU weißt rein GAR NICHTS über mich! Das Wort „wissen“ benutzt Du im Zusammenhang mit meiner Person ein wenig zu oft. Und du solltest es ganze NULL mal benutzen, wenn du mir etwas über meine Person erzählen willst.

        3. Ich habe hier niemanden denunziert. Lies mal nach, was dieses Wort bedeutet. Scheint dir nicht geläufig zu sein. Ich habe einen Verdacht geäußert, ja. Der hat sich als falsch herausgestellt. Das mag sein. Aber denunziert habe ich niemanden.

        4. Ich hab auch keine Angst, dass mir die Review-Schreiber weglaufen. Ich fürchte eher, Du hast Angst, keine zu bekommen. Dieses Gejammer von wegen Fandom, in dem keiner liest…. Es ist, wie im echten Leben. Wenn ich ein Buch schreibe, das niemand lesen will, dann verkauft es sich schlecht und dann verdiene ich eben auch kein Geld. Das ist blöd. Ist aber so.

        5. Dein Gezeter ist so jämmerlich… eigentlich schon lächerlich. Aber wirf ruhig weiterhin verbal unterbemittelt um dich. Es wirft eher einen Schatten auf dich, als auf mich.
        Du kannst auch gern noch mit dem Fuß aufstampfen, wenn du willst.

        6. Ansonsten kann sich der Rest in dieser Arena gerne wieder der Sache widmen. Und wenn du mich weiterhin persönlich angreifen willst, dann tu das doch bitte BITTE BITTE per privater Nachricht. Das hat hier nichts zu suchen.

        1. Dat ist ja wohl die Höhe! Darf ich dich dran erinnern wer uns hier unterstellt hat, dass wir alle nur fake sind? Und jetzt doch als Opfer darstellen. Bravo, das kannst du! Wer fing außerdem an, die persönliche Ebene zu betreten?

        2. @Stefan29k

          Wenigstens bist du meinem Vorschlag gefolgt und hast offenbar mein Profil besucht, um zu sehen, dass ich hier inzwischen quasi keine Reviewer habe, brava.
          Zu den meisten Punkten sage ich nur: ┐( ̄ヘ ̄)┌

          Nur zur Nummer 4 möchte ich noch etwas sagen:
          Ich hoffe ehrlich gesagt doch, dass die meisten Leute hier sich darauf einigen können, dass „wie im echten Leben“ niemals für ein Hobby gelten sollte.
          Ja, wenn ich als veröffentlichter Autor etwas schreibe, was die Massen nicht lesen wollen, darf ich mich nicht wundern, wenn ich kein Geld bekomme.
          Aber die Kekse sind ein Geschenk, und zwar von den Admins, an die Personen, die das hier unter anderem am Leben halten. Und dieses Präsent sollte meiner Meinung nach niemals davon abhängig gemacht werden, wie „erfolgreich“ man sich verkaufen oder wie gut man einem Trend hinterherjagen kann.
          Das hier ist ein Hobby und ein Hobby sollte unabhängig davon sein, was andere wollen und sich stattdessen darum drehen, was man selbst will. Es ist für mich schon traurig genug, dass viele Schreiber nach außen schauen, um dort nach Bestätigung zu suchen, weil sie diese nicht in sich selbst finden – ihnen jetzt auch noch das neue Geschenk der Admins zu nehmen, nur weil „es im wahren Leben halt so ist“, wäre unfassbar grausam und damit einfach nur unfair gegenüber jenen, die eh schon verunsichert sind, zum Teil sogar vollkommen unberechtigt.
          Und das sage ich als Person, die sich absolut gar nichts aus dem Bücherregal oder den Keksen macht (wie ein Blick auf mein Profil auch schnell verrät), aber dafür sieht, dass es andere Leute gibt, denen es anders geht und die ich nicht unfair abgefertigt sehen möchte.

          (Bevor mir da jetzt jemand eine Lüge vorwirft, weil ich als uninteressierte Person trotzdem hier mitlese: Ich lese die Kommentare des Blogs meist nur wegen dem Drama mit und weil es nie schaden kann, sich einfach up-to-date zu halten. Wie man sieht, hab ich jede Menge Drama bekommen, also war es nicht umsonst.)

          Und das war auch schon alles, was ich dazu sagen wollte. Wenn man das als „Gejammer“ und „Gezeter“ abtunkann … tja. ヽ(゜~゜o)ノ

          1. Na da schau her…. es geht auch freundlich. 🙂 Schön!

            Du hast natürlich recht. Es geht hier um ein Hobby. Und die Kekse sind ein Geschenk.
            Zu recht würde ich meinen, kritisiere ich die Vergabe dieses Geschenks. Da gibt es zwei Dinge, die mich am meisten stören:
            – Die Koppelung von Reviews schreiben und beantworten.
            – Dass nach 5 Kapiteln im Monat nurmehr Null Kekse vergeben werden. Gerade dieser Punkt ist mir völlig unverständlich.

            Des weiteren stelle ich fest, dass es keine Vergabe von Keksen geben kann, die inhaltlich belohnt. Ich habe lediglich gesagt, dass es eine inhaltliche Belohnung von Storys und Reviews höchstens dann geben kann/könnte, wenn diese Belohnung durch den Leser (im Falle einer Story) oder den Autor (im Falle eines Reviews) passiert.

            Dass das nicht die optimale Lösung ist, ist mir auch klar.

            Und ansonsten war mein Punkt der, dass ich gesagt habe: Es liegen die Argumente auf dem Tisch. Von allen Seiten. Auch von den kleinen Fandoms. Und von daher kann man die Diskussion an sich beenden. Man kann die Argumente den Admins jetzt zuschieben und sagen: „Da habt ihr die Ergebnisse der Diskussion. Macht was draus.“

            Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie ändern etwas oder nicht.
            Mit beidem werden wir leben müssen.

  52. Man, man, wie ihr euch die Köpfe heiß redet!!!
    Alle unter einen Hut zu bringen ist so unmöglich wie die Quadratur des Kreises. Man kann es niemals allen recht machen. Mehr ist nicht zu sagen.

  53. Da es hier von Vorschlägen nur so wimmelt, kommt hier nun meiner:

    100 Kekse für den 1x täglichen Login
    250 Kekse für die ersten 30 Reviews im Monat, danach 0
    250 Kekse für die ersten 30 Reviewantworten im Monat, danach 0
    100 Kekse für die ersten 30 Empfehlungen im Monat, danach 0
    100 Kekse für die ersten 30 PNs im Monat, danach 0
    500 Kekse pro Kapitelupload für maximal 10 Kapitel im Monat, danach 0

    Wie man sieht, bin ich für eine leichte Anhebung der Anzahl für geleistete Aktivitäten pro Monat für im Gegenzug etwas reduzierte Kekszahl sowie Verzicht auf das langsame Ausschleichen. Wie schon @hazzle in seinem Beitrag #35 bin auch ich für einen radikalen Cut nach Erreichen der Maximalzahlen.

    Die Anzahl habe ich auf 30 pro Monat angehoben, weil das eine schöne runde Zahl ist. Ein Monat = 30 Tage, das entspricht 1 Review/1 Reviewantwort/1 Empfehlung/1 PN pro Tag.

    Wem das als Anreiz zur Aktivitätssteigerung immer noch nicht ausreicht … nun, der soll seine Aktivitäten eben für den Rest des Monats einstellen, wenn er dann glücklicher ist. Und ja, denjenigen bezeichne ich dann als keksgeil, denn dann geht es ihm ganz offensichtlich nicht um den Communitygedanken, der mit dieser ganzen Aktion mit Helges Bücherregal gefördert werden soll, sondern nur um den eigenen Keksreibach. Immerhin ist es ja nicht verboten, die obigen Aktivitäten auch ohne Keksbelohnung weiterzuführen, oder?

    1. So fänd ich es persönlich auch am besten. Eine gute, und wie ich finde auch sehr gerechte, Keksaufteilung und dann ein klarer Cut. Wär ich voll dafür

  54. Diese ganze Debatte ist schön aus dem Ruder gelaufen – soweit, dass einzelne Personen beschimpft und runtergemacht werden. Und alle anderen sind sich ja sooo einig. *würg*
    Das liegt sicher nicht im Sinne der Erfinder.
    Auf solche „Diskussionen“ kann ich gern verzichten . Ich bin raus!

    1. Nun ja, manche Personen brüllen in den Wald hinein und sollten sich nicht wundern, wenn das Echo herausschallt.

    1. Die Kekse werden gezählt für die ersten 5 Kapitel im Monat, nicht für die ersten 5 Kapitel pro Geschichte. Kann es sein, dass diese ersten 5 Kapitel schon „voll“ sind?
      Ansonsten würde ich mal beim Support anfragen 🙂

          1. Ah, hat sich erledigt. Die Kekse kamen jetzt verspätet an. Aber seltsam ist es schon. Normalerweise kommen die doch sofort, oder nicht?!

  55. myuki-chananmexx

    Also…
    Ich poste schon seit Jahren hier meine Fanfics und… Bin verwirrt,
    Welchen Sinn haben diese Kekse? Ich persönlich find es einfach wItzig, dass es so etwas gibt und war dann auch verwirrt als nach meinem 5 Kapitel keine neuen Kekse dazu kamen.
    Kann man diese Kekse für irgendetwas nutzen? Ich komm da nicht ganz hinter.
    Und kann man die irgendwo sehen?

    Jedenfalls. Ich finde es Witzig und Klasse, ein Speziellen Sinn muss es für mich persönlich nicht haben, aber ich bin doch Neugierig.

    Liebe Grüße

    myuki-chananimexx

    1. Da ist dir schon mehr als 1 Monat was entgangen.
      Es geht darum, Kekse für das virtuelle Bücherregal in deinem Profil (optional) zu verdienen. Ist eine neue Spielerei.
      Du siehst das Bücherregal schon auf vielen Profilen.

      Jede Aktivität bringt dir Kekse, mit denen du Deko-Gegenstände und Buchrücken (die du mit deinen eigenen oder Lieblingsgeschichten verknüpfen kannst).
      Die Items findest du im Markt, bearbeiten kannst du sie mit dem Editor, und dein Kekskonto findest du auch rechts oben im Markt, alles wenn du auf die Lupe klickst neben dem Bücherregal.

      Siehe: http://blog.fanfiktion.de/blog/7598/neues-vom-bookshelf-das-virtuelle-buecherregal-ist-da/
      und weitere Einträge von Helge im Archiv zu finden zuletzt.

  56. Huhu
    Leider wurden mit bei meinem letzten Kapitel Upload gar keine Kekse gut geschrieben. Kann es sein, dass sich das manchmal verzögert, oder kann es vorkommen, dass es mal vergessen wird?

        1. Oh, ernsthaft? Das ist ja schade. Kann man nichts machen. Verstehe ich jetzt zwar nicht, aber gut. Danke für die Antwort.

  57. Nur so nebenbei an die Programmierer:

    Kann man das „Kekskonto“ vielleicht auch so verlinken, dass man es sofort aufrufen kann, wenn man das Buchregal anklickt,
    also gleich wenn man die Lupe anklickt. Da steht dann Markt + Editor.
    Schön wäre es, auch hier schon das Kekskonto zu sehen.
    Jetzt muss man „Markt“ anklicken, und dann noch mal „Kekskonto“.

    Wäre einfach eine Verbesserung, aber jetzt nicht lebensnotwendig.

    Ansonsten noch mal ein Danke, vor allem auch für das „Einstandsgeschenk“ an uns alle (die 15.000 Kekse).
    Und viel Kraft und Geduld für all die Kommentare sende ich euch 😉

    1. Bis dahin: Ich hab mir einfach ein Browser-Lesezeichen auf der Seite gesetzt. So komm ich auch mit einem Klick hin, auch wenn es nur ein Behelf ist. (Ist zwar keine Idee, auf die sonst niemand kommt, aber ich wollt’s mal erwähnt haben für den Fall ^_^‘.)

      1. Danke, gute Idee, ist aber jetzt nicht so wichtig, man kann auch 1x mehr klicken,
        Es war nur eine Frage an die Programmierer, denn vielleicht ist es ja kein großer Aufwand, diese Verlinkung hineinzuprogrammieren.

  58. Wenn man dauerhaft eingeloggt bleibt, bekommt man täglich keine Kekse, das ist sehr schade

    1. Wenn man dauerhaft eingeloggt ist bekommt man durchaus täglich 100 Kekse.
      Bei mir zumindest stehen sie auf dem Kekskonto gutgeschrieben 🙂

      1. Du musst nur 1x pro Tag dein Konto aufrufen, das gilt als Einloggen.
        An Tagen, wo du nicht dein Konto besuchst, bekommst du auch keine Kekse.

  59. Jetzt möchte ich auch mal meinen Senf zu diesem Thema abgeben.
    Ich finde das mit den Keksen ja eigentlich ne feine Sache. Bei mir jedenfalls hilft es im gewissen Sinne. Denn ich erwische mich schon öfters dabei, dass ich jetzt doch mal ein Review hinterlasse, wo ich es aus Faulheit eher verschoben und somit im Endeffekt eher gelassen hätte.

    Was ich jetzt finde, ist, dass man fürs Geschichten empfehlen jetzt nicht unbedingt mit 100 Keksen belohnt werden sollte, da auch das den Effekt hat, dass man schnell mal was empfiehlt um sich ein paar Kekse zusammen zu schnorren. (Meine Meinung!) Da finde ich auch die Tagesbegrenzung nicht sinnvoll.

    Für das Versenden von Mails bräuchte ich jetzt auch nicht unbedingt Kekse, deswegen finde ich es gut, dass das ein wenig gekürzt wurde.

    Dass die Kekse abnehmen, je öfter man Reviews schreibt, Kapitel hochlädt. usw. finde ich hingegen eher kontraproduktiv. Denn eigentlich soll die Aktivität damit ja belohnt werden.

    Cleverer hätte ich folgende Lösung gefunden: Dass man entweder nur noch Kekse für Reviews ab einer bestimmten Länge bekommt – womit die ganzen „Schreib-schnell-weitaaa-Quietschie-Reviewer“ dann in die Röhre gucken würden. Oder sich das so staffelt. Ab… was weiß ich… ich sag jetzt einfach mal so und so viel Wörter 50 Kekse steigend. (Wenn man dann natürlich 40 Mal hintereinander „Schreip schnel weita!!!“ schreiben würde, müsste das dann natürlich gelöscht werden und die Kekse müssten dann auch wieder abgezogen werden. Bin mir – als technisch völlig unversiertes Wesen – natürlich nicht sicher, ob so eine Staffelung überhaupt Sinn machen würde oder gar umsetzbar wäre, aber das fände ich die bessere Lösung!

  60. Hallo zusammen, ich muss leider mal eine extrem doofe Zwischenfrage stellen von jemandem, der hier auch schreibt und inzwischen regelmäßig wieder hochlädt, aber an dem auch völlig vorbeigegangen ist, was der Sinn und Zweck der Kekse ist… kann mir das einer bitte erklären? 🙂 Vielen Dank schon einmal dafür!

    1. Du kannst dir damit kleine Belohnungen für das virtuelle Bücherregal deiner Profilseite kaufen. Das können bspw. hübsch gestaltete Buchrücken sein, die du mit deinen Lieblingsgeschichten verknüpfen kannst, sodass neugierige Profilbesucher darauf aufmerksam werden. Oder, du kannst dir virtuelle Gegenstände wie Teekannen, Kerzen oder sogar Fabelwesen und Katzen ins Regal stellen und deine Seite auf diese Weise noch attraktiver und persönlicher gestalten.

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