Neues zum Bookshelf

Wen man ein neues Item im Bücherregal-Markt kauft, wird man nach dem Kauf direkt gefragt, ob man es ins Regal stellen möchte. Insofern man dies ablehnt, kann dies natürlich auch nachgeholt werden.

Für alle, die noch Probleme mit der Bedienung des Bücherregals haben, wurde eine Sektion Virtuelles Bücherregal in die FAQ eingebaut. Dort wird auch erklärt, wie man Zeichner werden kann.

Ab jetzt gibt es im Forum im Bereich Allgemeines ein Subforum namens Virtuelles Bücherregal. Dort können dann Ideen, Vorschläge, Wünsche und Probleme zum Bookshelf gepostet werden. Moderiert wird es von den Zeichnerinnen SpookyMoth und Animiribi.

Wer direkt mit den Zeichnern Kontakt aufnehmen möchte, kann dies über diesen Discord-Einladungslink tun. Er läuft nicht ab, verweist auf den Besucherkeller des Zeichnerdiscords und ist vorerst auf 50 Einladungen beschränkt. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, oder so ähnlich. 😉

Ich habe nebenbei grade ein Flaschenschiff ins Bücherregal eingebaut:

Wer es nicht im Shop, sondern in einem Regal bewundern möchte, kann bei mir vorbeischauen. (Denkt daran, daß ihr dazu eingeloggt sein müßt.) Dort seht ihr auch ein komplettes Beispielpokalset, das es beispielsweise für die Gewinner von Schreibwettbewerben geben kann. (Also nicht das ganze Set, den Goldpokal für den ersten Platz, den Silberpokal für den zweiten. Usw. Die prämierten Geschichten werden dann mit dem entsprechenden Pokal verknüpft.) Wer also plant, einen auszurichten, sollte sich früh genug bei mir melden.

Ich habe momentan noch 107 weitere fertige Buchrücken und Sammelgegenstände, die ins System gebracht werden müssen. Das wird sukzessive geschehen, wir stellen dann einige (oder alle) der neuen Items im Blog vor.

Es gab noch einen Fehler bei der Berechnung der Keksbelohnung, der dafür sorgte, daß diese nach Überschreiten der ‚Basismenge‘, deutlich langsamer sank als geplant. Dies wurde ebenfalls korrigiert.

115 Kommentare zu „Neues zum Bookshelf“

  1. Warum können eigentlich anonyme Benutzer das Bücherregal nicht sehen? Hat das einen speziellen Grund?

    1. Es erschien uns so sicherer. Und es ist ja kein Nachteil. Wer das Bücherregal sehen will, kann sich einloggen, oder falls er noch keinen Account hat, kostenlos registrieren. Das Bücherregal kann ja auch nur eingeloggt genutzt werden.

      1. Inwiefern sicherer?
        Äh, das soll kein Vorwurf sein, ich möchte es nur gerne wissen.
        Stellen die Regale eine potentielle Sicherheitslücke dar?

        1. Das Bücherregal ist vom restlichen System ziemlich abgekoppelt. Eine Sicherheitslücke im klassischen Sinne besteht da nicht.

    2. Hei,

      ein sehr schönes Buddelschiff, welches mit Garantie irgendwann in meinem Bücherregal stehen wird.

      Ich habe mir hier alles durchgelesen und die Diskussion um die Kekse für die Kapitel mit Interesse verfolgt. Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht und eine Idee, wie man vielleicht allen gerecht würde. Eins vorweg; Ich werde mein Postverhalten nicht ändern, egal wie viele Kekse es für ein Kapitel geben wird oder auch nicht! Ich schreibe einfach leidenschaftlich gerne!
      Ich schreibe derzeit an 6 Geschichten und lade im Normalfall, wenn ich nicht gerade im Urlaub etc bin, davon 1-2 Kapitel pro Woche hoch. Wie wäre es, wenn man die Kapitelkekse für jede Story geben würde? Sie also Story gebunden wären? Es müsste ja nicht für die ersten fünf Kapitel einer Story Kekse geben, vielleicht nur für die ersten drei (da dann 500 pro Kapitel) oder die Kekse etwas reduzieren, für ein Kapitel 300 anstatt 500. Ich denke, damit würde man den Autoren entgegen kommen, die sehr aktiv sind. Ich habe nicht wirklich Ahnung vom programmieren, aber ich denke, es sollte technisch machbar sein, denn sonst hat man ja auch alles einzeln für jede Story.

      Wie es bei den Reviews, bzw die Reviewantworten bis jetzt geregelt ist, finde ich okay. Ich habe wirklich schon viele Antworten geschrieben und bekomme immer noch ein paar Kekse gutgeschrieben, was mich sehr freut, denn auch hier mache ich es nicht um Kekse zu bekommen, sondern weil ich es gerne mache und den Dialog mit meiner Leserschaft sehr mag

      Einen schönen Tag, Alegna

  2. Wie genau soll dieses Subforum aufgebaut sein? Gibt es dazu Regeln? Wird es demnächst zum Beispiel einen Thread geben, wo man dann allgemein alle Wünsche äußern sollte? Oder macht jeder für einen Wunsch einen eigenen Thread auf? Oder … ist das ganz egal? (Tut mir leid, wenn die Frage eigentlich überflüssig sein sollte, aber das vollkommen leere Subforum überfordert mich gerade ein wenig …)

    1. Animiribi und ich kümmern uns gleich um das Sub-Forum. Immer langsam mit den jungen Pferden. 😉

    2. Die Zeichner werden das Subforum sicher noch strukturieren. Aber du kannst natürlich auch jetzt schon einen Thread starten, wenn du einen spezifischen Wunsch hast.

  3. Hallu 😀
    Kann man zeitnah mit der Implementation des Bücherregals in die App rechnen? Ich habe mal gehört es gäbe technische Hürden dabei, aber ein einfacher embedded web view würde ja schon reichen.

    Ich würde mich über eine Antwort freuen 😀
    L.G. Compaszer

    1. Das würde mich wundern. Grade läuft der Betatest für die Offlinegeschichten. Und danach fehlt ja noch die iOS-Version der neuen App. Wenn die da ist, kann man weiterschauen.

  4. Krasses Schiff, schweinefeuer, aber krass. Vor allem die Fahnen. Und die Fische sind niedlich :D.

    1. Was zum Teufel ist Schweinefeuer? Klingt brutal. Ich meinte natürlich „schweineteuer“.

      1. Schweinefeuer klingt wie ne Seuche oder ne Krankheit.
        Vllt. kann ich das ja mal irgendwo einbauen. Danke für die Inspiration. 😀
        Man schreibt sich
        LG Kolliy

        1. Yvain de Leonais

          „Schweinefeuer“ klingt entweder nach Spanferkel, oder danach das Sappeure bei einer Belagerung einen Tunnel der eine Mauer oder Turm unterminiert niederbrennen. Da hat man tatsächliche Schweine hineinhetreiben weil deren Fett sehr heiß verbrennt. Brutal, aber wirksam. 😉

  5. Ich finde es nach wie vor wenig motivierend, die Reviewzahlen zu erhöhen, wenn schon ab 1 Review pro Tag (aufs Monat gesehen) die Cookies deutlich abnehmen.
    Gerade bei Reviews sehe ich den Sinn nicht (weil doch immer davon geredet wird, Reviewen interssanter zu machen), vor allem bei den nicht-vorgefertigten und längeren ab einer gewissen Wortanzahl.

    Frage: Was bedeutet Lager? Wie bekommt man einen Artikel ins Lager? Indem man ihn kauft und nicht ins Regal stellt oder wenn man einen Artikel aus dem Regal entfernt? Und vom Lager bekommt man ihn jederzeit wieder ins Regal?
    Jeden gekauften Buchrücken kann man nur 1x verlinken? Richtig? Man kann also nicht mehrere Geschichten mit dem gleichen gekauften Buchrücken verlinken?

    Ansonsten ist es eine nette Spielerei, und es gibt sehr schöne Items! Das Sparen lohnt sich.

    Da es jedes Jahr viele Weihnachtsgeschichten gibt, wären weihnachtliche Buchrücken auch sehr schön!

    1. Die meisten User schreiben deutlich weniger als 30 Reviews pro Monat. Oder 1 Review pro Tag. Jene, die viele Reviews schreiben, werden immernoch signifikant mehr Kekse haben.

      Wie bekommt man einen Artikel ins Lager? Indem man ihn kauft und nicht ins Regal stellt oder wenn man einen Artikel aus dem Regal entfernt?

      Ja, beide Male würde der Gegenstand im Lager landen.

      Und vom Lager bekommt man ihn jederzeit wieder ins Regal?

      Ja.

      Man kann also nicht mehrere Geschichten mit dem gleichen gekauften Buchrücken verlinken?

      Nur nacheinander. 😉 Aber du kannst den gleiche Buchrücken mehrfach kaufen. Und dann auch mehrfach ins Regal stellen.

      1. nothinghappenstome

        Also zuerstmal: Das ist ein echt stattliches Buddelschiff! Gefällt mit echt gut!

        Aber nochmal eine Frage zu „mehrere Geschichten mit einem Buchrücken verlinken“. Also geht das nur, indem ich diesen Buchrücken für die 1. Geschichte verwende und in diese Geschichte dann die Links zu den anderen hineinschreibe? Oder bedeutet „nur nacheinander“, dass es doch funktioniert?!

        Hintergrund: Bei meinem Mamutprojekt haben sich einige Leser beschwert, dass ich doch mehrere „Bände“ daraus machen soll, statt hunderte Kapitel aneinander zu reihen. Dann habe ich eine weitere Geschichte in Bände unterteilt und für die müsste ich dann jetzt 5 Buchrücken für eigentlich nur eine Geschichte kaufen.
        Wie man’s macht, macht man’s verkehrt…

        1. Ein Buchrücken kann zu einem beliebigen Zeitpunkt nur mit einer Geschichte verknüpft sein. Du kannst die Verknüpfung entfernen und ihn dann mit einer anderen Geschichte verknüpfen. Das ist mit nacheinander gemeint.

          Was dein Problem angeht, du kannst enweder 5 Buchrücken kaufen und dann die einzelnen Geschichten deiner Saga damit verknüpfen. Du kannst auch einfach nur den ersten Teil verknüpfen und den Rest dann sukzessive verlinken. Also im lezten Kapitel von Band 1 einen Link auf das erste von Band 2 setzen. Damit kommen deine Leser sicher auch zurecht. Aber die 5 Einzelrücken im Bücherregal sehen natürlich besser als aus nur ein einzelner. 😉

  6. Warum gibt es die Möglichkeit, das Bücherregal im eigenen Profil zu deaktivieren, aber es trotzdem bei anderen sehen zu können, nicht? Ist das zu mühsam? Wurde schon mehrmals gefragt, soweit ich weiß, und es scheint auch Interesse zu bestehen.

    1. Weil das jemand programmieren müßte. Ich habe momentan keine Zeit, wenn ich wieder Zeit habe, ist die Wunschliste erstmal höher priorisiert, denn die wollten noch deutlich mehr Leute.

  7. Wie läuft das, wenn man Pokale für einen Wettbewerb haben möchte, um sie an die Gewinner zu verteilen?
    Könntest du das vielleicht noch etwas näher erklären, Helge?

  8. Irgendwie ist da kein Item/Buchrücken dabei, der mir so richtig gefällt. Ok, Geschmäcker sind verschieden, aber …

    Gäbe es nicht mal die Möglichkeit, dass jeder User sich selber ein Item/Buchrücken für das Bookshelf basteln dürfte? Natürlich nur nach vorheriger Überprüfung durch euch? Dann wäre das ganze ein klein wenig individueller … 😉

    lg,
    Annika

    1. Du kannst dir ja vielleicht was wünschen, oder selbst dem Zeichenteam beitreten? Vielleicht kannst du dann zumindest erstmal was finden, was dir mehr gefällt? 🙂

      1. Hab ich schon, aber war wohl nicht interessant genug um es umzusetzen. Und fürs Zeichenteam habe ich leider nicht die Zeit . :/ Daher der Gedanke. Immerhin hätte man dann was eigenes, natürlich im Copyrightrahmen. 🙂

        1. Im Subforum meine ich. Jetzt gibt es damit ja immerhin einen Ort, wo man seine Wünsche äußern kann, und die auch gesehen werden. Dauert vielleicht ein wenig, immerhin gibt es viele Wünsche und nicht unendlich Zeichner, aber dann kannst du dir (schätze ich mal) zumindest recht sicher sein, dass dein Wunsch iirgendwann in Angriff genommen wird 🙂

  9. Wird es in Zukunft die Möglichkeit geben, schmale Buchrücken zu kaufen? Ich brauche die wirklich unbedingt, um meine dicken Wälzer von den One Shots zu unterscheiden. 😉
    Ich wollte den Vorschlag ins Forum stellen, aber die Zeichner sind da wohl nicht die richtige Adresse für diesen Wunsch, oder?

    1. Du kannst dafür doch einen eigenen (ungepinnten) Thread erstellen unter „Virtuelles Bücherregal“. Dafür ist das Unterforum doch da, nicht nur für Zeichenwünsche, sondern für alle Vorschläge rund ums BR, wenn ich’s recht verstanden hab.

  10. Frage: Ist man irgendwann mit den Keksen für Reviews und Mails ganz auf 0 herunten?
    Ich habe gestern für eine Mail noch 30 Cookies bekommen, heute morgen bei 2 geschriebenen gar nichts mehr am Kekskonto. Ist das ein Bug oder hab ich eine monatliche Maximalgrenze überschritten?
    Irgendjemand hier hat mir aber gesagt, dass sie schon bei 15 Cookies herunten ist. Also muss es unter 30 doch noch was geben?
    Und wie schaut das bei Reviews aus? Wie tief kann man da „sinken“ 😉

  11. Hey!
    Jetzt muss ich mich doch auch einmal zur Keksverteilung äußern.
    Ich bin wahrscheinlich einer der Review-Vielschreiber, denn das ist mein Dankeschön an die Autoren, die sich ja auch die Mühe machen, für uns zu schreiben. Von daher kommentiere ich fast alles, was ich lese. Am heutigen Tage bin ich von einem zum nächsten Review von 188 auf 73 Kekse reduziert worden. Warum das? Ich verstehe, ehrlich gesagt, das System nicht so wirklich, denn das wirkt ja so, wie eine Bestrafung. Mich wird es jedoch nicht dazu bringen, meine Reviews zu reduzieren, aber vielleicht ist es ein Anstoß, mal drüber nachzudenken, die Verteilung zu ändern.
    Außerdem fände ich es schön, wenn die Autoren (ich selbst bin keiner) auch Kekse dafür erhalten würden, wenn ein Leser sein Werk in sein Bücherregal stellt – wäre so eine Belohnung, wie die Verkaufszahlen bei gedruckten Büchern, denn ich glaube, die Autoren freuen sich über diese kleine „Adelung“ (habe selbst schon Dankschreiben erhalten).
    Ansonsten finde ich die Idee des Bücherregals, nach anfänglicher Skepsis, ganz schön. Danke dafür!

    1. Ich stimme völlig zu, dass die Reduzierung der Keks Irrsinn ist!

      Wenn ich eine gute Story schreibe, bekomme ich viele Reviews und beantworte die entsprechend. Dafür sinken aber die Kekse. Sprich: ich werde für eine gute Story bestraft. Klar habe ich immer noch mehr Kekse als jemand, der nicht schreibt.
      Es ist aber demotivierend zu sehen, dass die Anzahl der Kekse sinkt, wenn ich brav jedes Review beantworte.
      Wäre es nicht eher ein Anreiz, dass bei guten Storys und vielen Reviews die Kekse steigen?! Das würde die Autoren motivieren, Reviews zu beantworten! Das gleiche gilt für das Upload von Kapiteln. Im Prinzip werden die Autoren gehindert bzw. ausgebremst…. dann lade ich eben weniger hoch… oder warte bis zum nächsten Monat. Ist doch voll doof, das Prinzip!

      Dafür könnte man die Kekse für das Versenden einer Nachricht streichen. Dafür muss ich nicht belohnt werden.

      1. Ich muss neven4me zugeben. Auch ich stehe mit konstant 5-7 Reviews täglich auf der Liste vorne, das war schon so, als die Liste auf einmal vorne war, und das hat sich nicht geändert, seit es die Liste gibt. Auch ich mache das an der Freude am Dialog mit den Autoren, und ich wollte nie eine Belohnung dafür. Nun gibt es aber Belohnungen. Und das entwertet das Geschenk einer Review erst einmal sowieso. Aber da ich selber „Autor“ bin, möchte ich natürlich auch bald meine Werke im eigenen Bücherregal sehen, also spare ich.
        Meistens sind meine Reviews sehr lange und inhaltlich gehaltvoll, hoff ich zumindest. Dass ich nun für 100 Punkte schon 3 1/2 Reviews schreiben muss, finde ich zumindest unfair im Gesamtkontext. Aber darum geht es nicht, immerhin würde ich auch ohne Punkte nicht mehr oder weniger Reviews schreiben.

        Wer ein Kapitel Ende des Monats nun hochlädt, wird deutlich weniger Sterne und Reviews bekommen, wenn die Leser sie nun nicht mehr vergolten bekommen als Anfang des Monats, wo sie besser auf ihre Items sparen können.

        Zumindest sollte es nie ganz auf Null runter gehen, das hab ich noch nicht herausgefunden, bei den Mails ist es aber nun Null. Womit ich leben kann. Gerade anfangs wollen wir aber alle eine ganze Menge Buchrücken „dringend“ *lol*

        1. SeverinSesachar

          „Wer ein Kapitel Ende des Monats nun hochlädt, wird deutlich weniger Sterne und Reviews bekommen, wenn die Leser sie nun nicht mehr vergolten bekommen als Anfang des Monats, wo sie besser auf ihre Items sparen können.“

          DER Gedanke kam mir auch schon. Es läuft letztendlich so wie mit dem Lohn. Am Monatsanfang geben alle aus und am Ende mutieren sie zu Sparfüchsen. Eine Sperre bei Reviews einzubauen, halte ich für vollkommen daneben. Dagegen wäre die bei PNs überaus sinnvoll. Nicht nur abnehmend, sondern niente nach 30 PNs. Die abnehmende Variante würde bei Kapiteluploads mehr Sinn machen. Nun müssen sich Autoren Gedanken darum machen, WANN und WIE VIEL sie hochladen können, ohne Schaden zu nehmen.

          1. Perfekt zusammengefasst!
            Ich wäre auch für eine abnehmende Verteilung bei den Kapiteln anstatt Nullnummer

          2. Man kann sich bei dieser Problematik vielleicht etwas schlechter stellen, Schaden nehmen aber kann man definitiv nicht.

      2. @Stefan wie definiert man denn eine gute Story? Eine, die viele Reviws bekommt ist beliebt, muss aber nicht gut geschrieben sein. Im Forum gibt es immer wieder Autorn, die sagen: eine schlechte Geschichte hat viel mehr Reviws als meine. Wenn du mehr Belohnung fürs antworten von Reviws haben möchtest, werden dann die Leute, die keine Reviws bekommen, auf die sie antworten können, dann widerrum benachteiligt.
        Du bekommst doch schon eine Belohnung: Reviws, und sogar viele davon. Das sollte doch wichtiger sein.
        Bedenke, vorher gab es das buchregal nicht, und du hast trotzdem alle reviws beantowrtet, was ich toll finde.
        Danke, ehrlich, dass du anwortest, aber mach das doch nicht abhänging, von ein paar Keksen. Mach es deinen Fans zuliebe!
        Die Kekse sind nur ein kleines nettes Beiwerk und kommen schon ganz von alleine.

        1. Natürlich mache ich das für die Leserschaft, das ist ganz klar. Und ich werde es auch weiterhin so tun.
          Aber trotzdem kann ich das System, das dahinter steckt als völlig „unlogisch“ empfinden.
          Ich hatte den Eindruck, als ginge es darum einen Anreiz zu schaffen. Einen Anreiz, Reviews zu schreiben und diese auch zu beantworten. Nur geht der Schuss nach hinten los, wenn man es sich eben so ausdenkt, wie es hier gedacht worden ist.
          Aber es ist egal…. ich mache einfach so weiter.
          Ich wollte nur auf die nicht vorhandene Logik hinweisen. 🙂

      3. @Stefan Ich finde deine Aussage sehr schwierig. Grade schlechte Geschichten mit kurzen Kapiteln sind oft beliebter wenn sie in großen Fandoms sind. Kleine Fandoms werden damit noch mehr zerstört. Außerdem, nur weil du vielleicht viele Freunde hast (oder Zeitaccounts – alles schon erlebt) und da viel beantworten kannst, gibt es Leute, ohne viele Reviews. Mit deiner Idee werden sie doppelt bestraft. Während du doppelte Belohnungen kassierst. Damit zerstört man das hier alles nur noch mehr. Möge dir dein Erfolg lange hold sein, aber vielleicht versetzt du dich mal in die Lage jener, die dann wenig Kekse bekommen, weil ihre Story nicht gut genug ist. Während welche voller Fehler und logischem Schwachsinn in großen Kategorien blühen.

        1. Ich gebe zu Protokoll, dass ich weder Zeitaccounts habe, noch irgendwelche Freunde verpflichtet habe, mir hier Reviews zu hinterlassen. Und gegen den substilen Vorwurf wehre ich mich energisch und entschieden.

          Zu meinem Eindruck, der zunächst mal mein ganz eigener und persönlicher Eindruck ist, habe ich weiter unten etwas geschrieben.

      4. @Stefan29k
        Ich finde deine Logik irgendwie unlogisch. Soorry, aber es werden doch nur die kleinen Schreiberlinge geschützt, deren Werke nicht den Zahn der Zeit treffen. Abnehmende Kekse zur Vermeidung das manche zu viele Kekse bekommen, das ist supiii

        1. Ein Autor in der realen Welt bekommt auch weniger Geld in seine Kasse, wenn sein Buch nicht den Zahn der Zeit trifft.
          Wenn ich also ein Buch schreibe, das gerade niemand lesen will – warum auch immer – dann verkauft sich das Ding eben nicht.

          Aber man wird wohl kaum einem Autor im realen Leben erklären können, dass er für jedes verkaufte Buch nun immer weniger Geld bekommt, weil er ja schließlich schon so viel hat.
          Reviews sind eine Art Währung. Und die Kekse sollen dazu motivieren, diese zu schreiben. Offensichtlich. Und ich gebe grundsätzlich eben zu bedenken, dass eine Reduktion der Kekse nicht den Sinn der Sache erfüllt!

          Ich könnte mich jetzt lang und breit darüber auslassen, warum andere Wege gerechter wären. Ich lasse das aber, weil sie eh nicht durchführbar sein werden. (Denn die Anzahl der Worte, wie schon festgestellt, macht ein Review auch nicht „würdiger“.)

          Ich möchte nur einfach aus der Ich-Perspektive folgendes nochmals mitteilen:
          Wenn ich viele Reviews bekomme und sie alle brav beantworte (was ich OHNEHIN tue und auch WEITERHIN tun werde), dann ist mir nicht einleuchtend, warum ich für ein beantwortetes Review ab einem gewissen Punkt weniger Kekse bekomme. Ist meine Antwort weniger wert?
          Nein! Ist sie nicht. Aber durch den eingeführten Tarif der Kekse, bekommt das Ganze aber genau diesen Touch!
          Das gleiche gilt für das Upload des 6. Kapitels in einem Monate oder für das Schreiben des 31. Reviews im Monat.
          Der Wert meiner Arbeit sinkt! Das wird suggeriert.
          Und dagegen wehre ich mich! Ich möchte nicht den Eindruck haben, dass meine geleistete Arbeit im Wert sinkt.
          Das – und nichts anderes – gebe ich den Verantwortlichen hier erneut zu bedenken.

          Wenn sich an der Keksverteilung nichts ändert, interessiert mich das herzlich wenig.
          Ich wollte lediglich meinen Eindruck mitteilen, den ich von dem Ganzen habe. Vielleicht stößt das nicht auf taube Ohren, dann hab ich was bewirkt. Und wenn die Admins das abblocken und sagen, der Stefan hat nicht alle auf der Mütze, dann ist das auch in Ordnung.

          Meines Erachtens ist deshalb die Diskussion auch völlig überflüssig. Weil ich lediglich MEINEN EINDRUCK mitgeteilt habe.
          Und den kann mir auch keiner wegdiskutieren. 🙂
          So… basta. :))

          1. Nun, ich kenne weder dich, noch deine Review aber trotzdem gebe ich meinen Senf dazu. Deine Antwort ist nicht weniger wert, nein. Aber die Reviews werden es. Spüre grade selber, das ich nur noch hastige „Ich mag das Kapitel, freue mich aufs folgende“ bekomme. Hastig geschriebene Review, ohne Inhalt, ohne Mehrwert ohne Sinn. Darauf verzichte ich gerne. Keksjäger drücken copypaste um mehr Reviews zu schreiben und mehr Kekse zu bekommen. Daher muss man es drosseln, zum Wohle der Auoren. Außerdem, viele Werke erblühen grade mit anonymen Reviews, die sie natürlich urplötzlich mit einem Mal alle beantworten, obowhl sie sich früher nie drum scherten. Es wird immer mehr Gefaked für kekse. Daher ist eine Drosselung eigentlich Pflicht! Und das ist drastischen Maße. Ich wäre dafür, Review und Antworten nachdem Ablauf auf Null kekse zu setzen

    2. Oben steht ja: „Es gab noch einen Fehler bei der Berechnung der Keksbelohnung, der dafür sorgte, daß diese nach Überschreiten der ‚Basismenge‘, deutlich langsamer sank als geplant. Dies wurde ebenfalls korrigiert.“ Ich denke, das hat damit zu tun. Bei mir sind die Kekse auch gerade von 175 auf 27, 26, 25 runter. Ich denke also, es hätten von Anfang an nicht so viele Kekse sein sollen.
      Dennoch muss auch ich sagen (auch wenn ich die Reviews nicht deshalb geschrieben habe, sondern weil ich endlich mal Zeit fand), dass ich es wesentlich motivierender fand, als es noch mehr Kekse waren. 150 wären jetzt auch nicht so viel, wie ich finde, aber 25? Das ist schon so, dass man sich denken könnte: „okay, und … dafür jetzt die Mühe?“ Wie gesagt, daran liegt es bei mir nicht, und ganz viele andere werden auch nicht nur der Kekse halber Reviews schreiben, und ich werde jetzt auch nicht aufhören, die restlichen Reviews diesen Monat zu schreiben, auch wenn ich dafür dann vielleicht nur noch 1 Keks bekomme, aber eventuell könnte man das für Reviews ja weiterhin etwas langsamer absteigen lassen?

    3. Neven4me: „Außerdem fände ich es schön, wenn die Autoren (ich selbst bin keiner) auch Kekse dafür erhalten würden, wenn ein Leser sein Werk in sein Bücherregal stellt “

      Das fände ich sehr diskriminierend. Man hat ja nichts dafür getan, das jemand anderes die Geschichte ins Buchregal stellt. Die Favos oder Sterne reichen da schon, Eine besondere Aufmerksamkeit auf die, die eh schon „berühmt“ sind, halte ich da für eine Bevorteilung. Die haben doch schon Werbung genug, indem sie da stehen.
      Andererseits kann ich dann auch meine Klasse fragen, ob sie das machen und schon habe ich jede menge Kekse – Missbrauch ist da schnell gemacht. Missbrauch geht auch bei den Sternen, stimmt, es gibt aber dafür keine Keksbelohnung. Vor allem, werden die Kekse denn entfernt, wenn sie erstmal eingegangen sind? Wenn danach jemand die Geschichte nur aus dem Buchregal wieder raus stellt, behalte ich dann die erhaltenen Kekse?
      Ganz klares Nein von mir zu der Idee.

        1. Sterne und Reviews bleiben, wenn ein Leser, der sie vergeben hat, sein Account wieder löscht, immerhin hat das Werk ja einmal jemandem gefallen. Das ist auch fair und sollte so bleiben, denn sonst würden alte, aber gute Geschichten, die heute schwer gefunden werden und kaum mehr gelesen, dadurch, dass kaum jemand ewig hier bleibt und die ehemaligen Leser verschwinden, ständig schwindende Sternenanzahl haben. Favoriten sind an das Account des Lesers, der einen Alert setzt, gebunden, und verschwinden, wenn das Account gelöscht wird.

          Und wenn du deine Schulklasse darauf ansetzen willst…
          Also zumindest zum Vergeben von Sternen muss man erst einmal 1 Monat hier angemeldet sein, um genau diesen Missbrauch zu verhindern.
          Irgendwo wird es immer Schlupflöcher für Missbrauch geben, aber ich hoffe, die wenigsten haben das wirklich notwendig.

          1. Gut erklärt, mir ging es aber um die Kekse fürs ins Buchregal stellen. Das hier ist doch eine Diskussion um die Kekse, und nicht wie es ansonsten läuft ….
            Also, was passiert mit den Keksen die ich erhalten hab, weil jemand meine Geschichte ins Regal stellt?
            Wenn ich meine Klasse darauf ansetze und sie mir in nur einem Monat jeder damit Kekse verschaffen und sich danach wieder abmelden, was passiert dann mit den Keksen? Was passiert mit den Keksen, die bereits in Buchrücken investiert wurden? Werden die wieder abgezogen?
            Immerhin sagst du es ja richtig, Reviews und Sterne bleiben, ein Buch im Regal ja nicht unbedingt für immer.

            Okay, das mit den Sternen war mir entfallen, sorry.

          2. Kann es sein, dass hier ein Missverständnis vorliegt? Mit deinen Keksen machst du Dinge, die anderen machen nur Sachen mit ihren Keksen. Wenn du Reviews schreibst, bekommst du Kekse, wenn andere sie schreiben, bekommen die Kekse. Wenn du antwortest, dann … und so weiter. Wenn du deine Klasse darauf ansetzt, all deine Geschichten zu empfehlen und zu reviewen, dann bekommen die Kekse für ihre Tätigkeit, wenn du auf die Reviews antwortest, bekommst du Kekse. Wenn du irgendeinen Buchrücken kaufst, bezahlst du diesen mit deinen Keksen und kannst den Verknüpfen mit irgendeiner Geschichte. Wenn andere Leute deine Geschichte ins Regal stellen, dann passiert gar nichts. Deine Kekse sind gänzlich unabhängig von dem, was egal wer anders tut (außer natürlich, du bekommst nur Kekse für Reviewantworten, dann bist du natürlich abhängig davon, dass dir jemand Reviews schreibt) ^^
            Ich hoffe, das konnte etwas helfen? 🙂

          3. Ähhh, nope … kein Missverständnis, sondern Antwort auf einen Vorschlag, der noch nicht eingeführt ist und zu dem ich eine Diskussion angefangen habe. Könnte klarer sein, wenn der ganze Post gelesen wird.
            Ich beziehe mich auf diesen Satz:
            Neven4me: „Außerdem fände ich es schön, wenn die Autoren (ich selbst bin keiner) auch Kekse dafür erhalten würden, wenn ein Leser sein Werk in sein Bücherregal stellt “
            Alles rein hypothetisch, wenn der Vorschlag umgesetzt werden würde. Was wäre dann, wenn meine Klasse ein Buch von mir in ihr Regal stellt und ich dafür Kekse bekomme und die Klasse sich dann wieder löscht oder das Buch aus dem Regal nimmt?
            Ich hätte auch nur sagen können, ich bin gegen die Einführung von Neven4mes Idee, ohne darüber Überlegungen anzustellen. Vielleicht hätte das Missverständnisse bei euch vermieden.

        2. Doch! Für das Empfehlen einer Story gibt es auch Kekse!

          Aber nicht für den Autor, sondern nur für den, der den Stern vergibt.

      1. Ich muss leider auch Nein zur Idee sagen. Bin selbst in Randgruppen aktiv, da bekomme ich wenig Klicks, superselten Favos und fast keine Reviews, aber ich schreibe aus Leidenschaft zur Sache. So würde man mich noch mehr diskriminieren weil es sich eh keiner ins Reagl stellt. Schon für die Reviewantworten bekomme ich keine Kekse – weil keine Reviews.
        Vermutlich würde es hier auf Fanfiktion die User spalten- die, die das schreiben was gelesen werden will und die, die aus Passion schreiben und so gar keine Chance auf Kekse hätten. Mein Bücherregal ist voll mit tollen Stories, aber sollte dieser Fall eintreten würde ich die Funktion nicht mehr nutzen

        1. Ich verstehe teilweise diese Diskussion gar nicht. Mein Vorschlag war, Kekse für die Autoren einzuführen, deren Werk ein Leser in sein Regal gestellt hat. Wenn nun ein Autor in einer Randgruppe schreibt und kaum Reviews bekommt, dann müssen doch andere Autoren dafür nicht bestraft werden. Ich glaube, jeder Autor hier schreibt aus Leidenschaft und es gibt viele gute Geschichten hier bei FF, wenn jemand also den Zahn der Zeit trifft bzw. den Geschmack vieler Leser, kann man ihn doch auch dafür belohnen. Ich empfehle selbst gern auch O-Shots, die vielleicht unentdeckt blieben, aber vielleicht kommen so auch andere Leser auf den Geschmack. Außerdem gibt es hier Geschichten, bei denen auf einmal SEHR viele anonyme Reviews auftauchen…. Ich glaube fast schon daran, dass damit die Quote geschönt werden soll bzw. Reviews und Reviewantworten gepushed werden sollen.
          Mittlerweile bin ich der Meinung, dass diese Keksverteilung sowieso nicht dem Gusto aller Leser und Schreiber entsprechen wird. Mein Vorschlag sollte einfach eine Anregung für die Verantwortlichen sein, evtl. mal drüber nachzudenken, denn die ganze Entwicklung steckt ja noch in den Kinderschuhen. Sollte das eben negativ beschieden werden….. so what . Ich wollte hier niemanden auf die Füße treten, dieskriminieren oder beleidigen….. – einfach ein Vorschlag oder eine Anregung!
          Meine Reviews schreibe ich jedenfalls weiterhin (mit mehr oder wenigen Keksen)!

          1. Anonyme Reviews sehe ich plötzlich auch überall, manche Autoren scheinen sich ja gar nicht mehr davon retten zu können…

  12. Was passiert eigentlich wenn man viel schreibt und mal mehr als 5 Kapitel im Monat hochlädt? Gibt’s ab dem 6. Kapitel dann gar keine Kekse mehr? Das fände ich ehrlich gesagt nicht sehr… schön.

    1. Offensichtlich sind nur 5 Kapitel pro Monat erwünscht. Wer mehr schreibt, macht das als Fleißaufgabe.
      Damit werden alle jene bestraft, die ihre Romane vorgeschrieben haben und dann zur Freude der gespannten Leser alle 3 Tage ein Kapitel hochladen,
      oder z.B. im Dezember wieder alle täglichen Adventkalender. Was macht diese Kapitel weniger wert?
      Ich hoffe, das wird noch überdacht.

      1. Ich lade schon seit ein paar Jahren rund 5 Kapitel pro Woche hoch. Das ich gerade jetzt nichts hochlade, liegt an meiner Kreativitätssperre im Hirn. = Schreibblockade für diejenigen, die sich in meinem Vokabular nicht auskennen. Ich werde auch weiterhin 5 pro Woche hochladen, wenn mein Hirn mitspielt, und schreibe das ohne zaghaftes oder kräftiges Schielen auf mein Kekse-Konto. Ich schreibe nämlich wirklich nur aus Lust am Fabulieren, nicht für irgendwelche Bezahlung.

  13. Oh Mann!

    Wenn ich mir einige der Kommentare hier so durchlese, dann frage ich mich, aus welchem Grund manche Leute Geschichten schreiben. Ich dachte immer, man schriebe um des Schreibens Willen, und die Kekse wären halt ein nettes Goodie, doch nach manchen Kommentaren zu urteilen, scheint das wohl eher umgekehrt zu sein.

    Das mutet fast so an wie die alte Leier mit den Reviews (die auch hier mal wieder unweigerlich Erwähnung gefunden hat), die hier jedoch auf ein neues Feature umgemapped wurde. Parallelen gibt es jedenfalls zuhauf, insbesondere das Gemecker, daß dieses oder jenes nicht paßt.

    Sawtute! Oe ayngaru ke tsun kivame kaw’it!

    1. Servus Robidu!
      Ich werde niemals auf 5 Kapitel/Gedichte im Monat kommen, also betrifft mich das nicht. Aber es betrifft eine Menge Autoren, bei denen ich lese.
      Ich reviewe auch nicht für die Cookies. Ich werde es mit und ohne Cookies in gleichbleibender Menge machen, mit und ohne Liste und schon lange vor der Reviewer-Liste.
      Ich hätte die Cookies und die Buchrücken nicht gebraucht, zumal ich mir anfangs schwer getan habe wie mit jeder Neuerung. Nun gibt es sie aber, und ich sammle nun auch.
      Ich bin mir auch sicher, es wurde etwas dabei gedacht, nämlich dass man nicht zu spammen beginnen kann, was ich ja auch wiederum richtig finde.
      Nur wollen wir nun alle bald ein schönes Bücherregal haben.
      Wenn die Zeichner auch so schöne Arbeit geleistet haben!

      Das tägliche Einloggen z.B. ist fair und gerecht für alle. Und so kommt jeder zu den meisten Cookies.
      Alles andere sind also Goodies.
      Der Aufwand, den jeder dafür betreibt, ist also Fleißaufgabe, und macht die Reviews wiederum wertvoll.
      Soweit stimme ich dir auch zu, Robidu.

      Was ich zu bedenken gebe:
      Es wurde immer gewünscht, dass man das Reviewen hier attraktiver macht, weil das das Besondere an gerade dieser Seite ist. Bei Bookrix ist es nicht das gleiche, diese Art, hier zu reviewen, zeichnet gerade FF.de aus!
      Nun wurden vorgefertigte Reviews eingeführt, die von jenen, die gerne sich schriftlich ausdrücken und ihre Gedanken teilen (wie ich) eh nicht verwendet werden. Aber sie sind schon mal gleichgestellt.
      Meine große Sorge für die Autoren, die mehr hochladen als ich, ist, dass anfangs des Monats Cookies gehamstert werden, Sterne vergeben unabhängig von der tatsächlichen Qualität, und sobald man dann auf 0 ist, bekommen selbst wirklich qualitativ hochwertige Werke nichts mehr.
      Das wird nicht von mir so praktiziert werden, aber du kannst nicht abstreiten, Robidu, dass viele Nutzer so denken und handeln werden.

      Mein Credo als Reviewer und als „Autor“ war immer: Reviews schenkt man und bekommt sie geschenkt, man kann sie nicht einfordern.
      Und nun werden sie halt bezahlt… Darüber mag man denken, wie man will. Aber das Ungleichgewicht und Gefälle ist da. Alles wie im richtigen leben *Sarkasmus*

      Trotzdem mögen Helge und Team das bitte nicht als Shitstorm betrachten.
      Schön wäre, wenn das alles nicht ganz auf 0 ginge.

      Es steckt viel Arbeit dahinter und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
      bin und bleibe ein Fan dieser Seite!

      Und die Begrüßungs-Keksdose war schon mal ein schöner Anreiz.
      Hat sich hier schon jemand bedankt? Tu ich hiermit! Danke!

    2. Manche scheinen diese Massenkommis (ohne die Geschichte richtig zu lesen) „nur“ für „Kekse“ zu schreiben. Da hat die Idee das Ziel verfehlt …

  14. Ich hätte es zwar deutlich diplomatischer formuliert als du, doch ich finde es wieder einmal interessant wie erst alle schreien „Nein, ich will das Bookshelf nicht, das entwertet meine Reviews!“ und jetzt wo es Kekse gibt „Ich werde bestraft weil ich Geschichten hochlade und Reviews schreibe, denn ich kriege weniger Kekse.“

    Ich persönlich ändere mein Verhalten hier nicht. Ja, ich bin seit dem Bookshelf aktiver unterwegs, das gebe ich zu. Aber ich habe schon vorher Autoren zu (fast) jedem Kapitel eine Review hinterlassen und wenn ich eine Geschichte in einem durch gelesen habe, dann sind das auch Mal 30 hintereinander am Tag eine Review (wie ich es gestern gemacht habe). Dann kriege ich halt weniger Kekse oder gar keine mehr. So what.

    Ich finde Reviews sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Weil man dem Autor für seine Mühen eine Belohnung gibt.
    Und dass es Kekse gibt ist ein Bonus.

    1. Lupus-in-Fabula

      „Ich persönlich ändere mein Verhalten hier nicht. Ja, ich bin seit dem Bookshelf aktiver unterwegs, das gebe ich zu.“

      Und ich, die eigentlich aktiver sein wollte, bin jetzt abgeschreckt, weil ich nicht als Keksgeil gelten möchte :/
      Wollte meine Geschichtensammlungen wieder einmal etwas überarbeiten und eben auch mit dem Basisreviews arbeiten. Aber das könnte ja Keksgeil sein…

    2. @SpookyMoth
      Nichts anderes haben Sparrow und ich gesagt.
      Auch wir sind fleißige Reviewer und schreiben unsere Kommentare mit oder ohne Kekse (und die sind meistens länger als ein Satz, wie es oft in den Hitlisten der fleißigsten Reviewer der Fall ist). Dass diese Keksgeschichte nun eingeführt wurde, ist ein Bonus, bei dem aber das System irgendwie nicht so wirklich funktioniert.
      Wie dem auch sei, mein Post (siehe oben) sollte kein Shitstorm sein oder werden und vielleicht wird das Ganze auch einfach noch mal überdacht.
      In diesem Sinne; ein schönes Wochenende!

  15. Guten Abend!

    Bislang gefällt mir das System mit den Keksen sehr gut. Ich nutze sie persönlich noch nicht so wirklich, da ich noch nix ansprechendes für mich gefunden habe. Bzw, weil ich noch nix habe was ich unbedingt mit dem und dem Rahmen ausstellen wollen würde und wenn dann nur mit denen aus einem bestimmten Set und… *seufz* First world problems right? xD

    Aber es ist ein glücklicher Zufall, dass das Bookshelf dann kommt, wenn ich wieder aktiver werde. So kann ich reichlich Kekse sparen, bis ich mal etwas finde was ich wirklich gerne hätte. Da ich allerdings meist nur einmal die Woche uploade bin ich von dieser „Keks-Downgrade-Deadline…oderwieauchimmermandasnennt“ nicht betroffen. Vielen geht es wohl eher darum das man plötzlich keine Kekse mehr bekommt, obwohl man ja eigentlich dasselbe wie immer macht. Wobei dieses System eigentlich nie als der Hauptgrund gedacht war, sondern, wie es hier schon öfters genannt wurde, als ein Bonus. Und dieser Bonus soll ja auch die Aktivität auf der Seite etwas ankurbeln. Gerade bei Reviews ist das praktisch, da der Leser für das Schreiben seiner Meinung auch noch etwas bekommt… (Was eigentlich etwas ist, was man machen sollte, weil man die Geschichte toll findet und nicht wegen einer Belohnung die man für das Geben einer Belohnung bekommt, but the human is greedy I guess xD) Anders als bei der Liste der aktivsten Reviewer ist dieses System jedoch glücklicherweise eher gegen den Spam von nichtsaussagenden Reviews gerichtet, was ich sehr gut finde. Auch das man irgendwann fürs Hochladen von Kapiteln weniger Kekse bekommt ist eine gute Sache, denn so hat man eine Abschreckung davor süchtig nach den Dingern zu werden oder aber man lernt vlt „wenn ich jetzt etwas warte mit dem Upload, anstelle so viel hintereinander zu bringen, bekomme ich mehr Kekse… Hmm dann kann ich ja noch etwas länger an den Kapiteln arbeiten!“, was ein Lerneffekt wäre und im Umkehrschluss für eine bessere Qualität der Geschichten sorgen kann. Auch wenn es weit hergeholt klingt. Allerdings ist es wenn ich das richtig rausgelesen habe nicht ein Problem das irgendwann weniger Kekse ausgeteilt werden. Ich glaube eher das viele, vor allem die, die Mühe in ihre Reviews stecken, sich etwas benachteiligt fühlen.

    Ich kann mir vorstellen, dass diese Frage schon öfters gestellt wurde, tut mir leid, wenn ich jetzt noch einmal danach frage. Aber wie viele Kekse bekommt denn nun für die ersten, ich sag mal, fünf Reviews im Monat und wann bekommt man weniger? Und um wie viele Kekse genau wird diese Anzahl gesenkt und in welchem Abstand findet die darauffolgende Senkung statt?

    Falls es möglich wäre, könnte man vielleicht darüber nachdenken, ob man keine festgelegte Anzahl von Keksen verteilt, die sich nach und nach senkt, wenn jemand ein Review schreibt. Sondern stattdessen eine stufenartige Belohnung umzusetzen. Das heißt, je mehr Wörter eine Review enthält, umso mehr Kekse gibt es. Dies löst nicht das Problem, das Leute ihre Reviews mit Füllwörtern/-sätzen ausschmücken werden, um gerade so über die nötige Anzahl an Wörtern zu kommen (wenn sie scharf auf die Kekse sind). Doch es würde zumindest eine angemessenere Belohnung für die User sein, die viel Zeit in ihre Reviews stecken. Eine Strafe/Senkung für definitiven Spam sollte man dennoch beibehalten. Ich denke auch nicht, dass Kekse der Hauptgrund für Reviews sein sollten, bzw. das diese für eben jene Personen der Hauptgrund sind. Denn wer seine Meinung mit dem Autor teilen möchte, der macht das einfach. Gleiches gilt ebenso für den Upload von Kapiteln, welchen ich hier aber mit dickem Ausrufezeichen von der Belohnung für Reviews abkoppeln möchte, da dieser anders als ein Review betrachtet werden sollte. Aber ich denke eher das es für die „Betroffenen“ (es klingt so dramatisch xD) unfair erscheint mit den Problemfällen in einen Topf geworfen zu werden. Man kann ja auch Geschichten anderer User ins Bücherregal stellen. Und diejenigen, die weniger mit dem Schreiben, als mit dem Lesen verbringen, kommen eben nur über das Reviewen effektiv an die Währung ran. Gut, es gibt noch andere Mehtoden, den Login zum Beispiel. Aber gerade dieser Austausch zwischen Leser und Autor, der mir bei dieser Seite so gefällt, sollte ein wenig gefördert werden. Und ich denke da ist der Ansporn und der Lohn mit den Keksen auch gut angesetzt. Denn für einen Autor gibt es keine bessere Belohnung als Kritik. Und ja, Reviews schreibt der, der Reviews schreiben will. Aber gerade die, die sich da viel Mühe geben sind eher die die etwas enttäuscht darüber sind, dass sie weniger bekommen als die die quasi gar nichts schreiben.

    Und im Endeffekt kann ich dann wiederum verstehen das man sich im Team denkt, was das ganze Beschweren soll. Letztendlich müssen wir uns mit dem Fakt konfrontieren, dass es entweder Quantität gibt, oder aber Qualität. Und ich glaube das letzteres da eher im Sinne dieser Projektidee stand.

    Ich persönlich halte das Bookshelf und die Kekse für eine wunderbare Idee und da dieses ja auch erst vor kurzem gestartet ist, gibt es noch viel was man machen/ändern kann. Und wie der Wandel der Zeit so ist, so wird es auch hier sicher noch die eine oder andere Änderung geben. In diesem Sinne wünsche ich dem gesamten Team noch viel Erfolg bei dem Projekt. Und ich bedanke mich für eure Mühen, dass ihr diese Seite weiter betreibt und das ihr versucht sie interessanter zu gestalten! ^^

    1. SeverinSesachar

      Danke für diesen Beitrag, der für die Admins hoffentlich höflich und verständnisvoll genug ausdrückt, wo der Hase im Pfeffer liegt, sodass sie es zulassen, auch mal andere Ansichtsweisen des ganzen System gelten zu lassen.
      Gewiss, es gibt keine Ideallösung. Aber fleißige Reviewschreiber zu bestrafen, die nicht nur einen immer gleichen Vierteiler unter jeder Story lassen, halte ich für ungerechtfertigt. Natürlich ist niemand zum Reviewschreiben gezwungen und so soll es auch nie sein. Aber die, die es tun und sich dabei auch was denken/die Konservation suchen, gehören belohnt, denn sie tragen so zur Community bei wie die Autoren, die ihr Gedankengut für diese Seite zur Verfügung stellen.
      Und bevor gleich wieder die Keule ausgepackt wird, nur weil es hier Menschen gibt, die die Sache kritisch beäugen: schon mal dran gedacht, dass Kritik die Absicht verfolgt, etwas Fehlerhaftes besser zu machen? Kritik will nicht zerstören, Kritik will auf Schwächen hinweisen und bringt somit Objektivität ins Spiel, die bei reinen Quietschis schlicht und ergreifend fehlen würde.

    2. Aber wie viele Kekse bekommt denn nun für die ersten, ich sag mal, fünf Reviews im Monat und wann bekommt man weniger?

      Für die ersten 30 gibt es 300 Reviews. Ab da sinkt es. Für das 60ste gibt es noch 150, Für das 90ste 75, für das 120ste 37. Usw. Die Konstanten sind natürlich anpassbar. Man könnte die Reduktion beispielsweise weniger dramatisch gestalten. Allerdings klafft dann auch die Schere weiter auf, die Miu in ihrem Kommentar angesprochen hat.

      Dies löst nicht das Problem, das Leute ihre Reviews mit Füllwörtern/-sätzen ausschmücken werden, um gerade so über die nötige Anzahl an Wörtern zu kommen (wenn sie scharf auf die Kekse sind).

      Noch einfacher wird es, wenn man einfach aus dem Text zitiert. Und dann sowas kommt wie „Dieser Absatz hat mir ganz besonders gefallen.“ Es ist schlicht zu einfach, Masse zu produzieren. Wir haben dafür andere Ideen, die sind aber schwerer umzusetzen.

      1. Das kann ich mir zwar auch gut vorstellen, dass die Leute ihre Reviews dann einfach ausschmücken – aber was wird man wohl eher machen, wenn man wirklich nur auf die Kekse scharf ist: 30 schnelle Reviews mit dem Inhalt „Das Kapitel hat mir super gefallen, schreib schnell weiter!“ abschicken, oder aber etliche Passagen aus dem Text zitieren und unter jede Passage schreiben, dass man diese mochte? Ich denke, mit Variante 1 wäre man deutlich besser dran …

        Was ich sagen will, ist: Sowohl bei den bis zu 30 Reviews als auch bei den längeren Reviews kann das System ausgenutzt werden:

        Wenn man jetzt ab 10 Reviews gar keine Kekse mehr vergeben würde (ich weiß, das dem nicht so ist, es dient jetzt nur der Vorstellung), dann würde es zwar zumindest ein wenig gegen die Spam-Reviews helfen, aber es würde allen anderen Reviewschreibern schaden, die tatsächlich 20 Zeilen aufs virtuelle Papier bringen, sich wirklich mit der Geschichte beschäftigen und mehr als 10 dieser Reviews im Monat schreiben, weil sie sich gerne die Zeit dafür nehmen.

        Wenn man für alle Reviews gleich viele Kekse verteilt, kann man so also auch wieder einerseits dem Spam vorbeugen, der erwähnt wurde (unnötiges langes Zitieren etc.), aber andererseits damit den Leuten schaden, deren Reviews um die drei Seiten lang und auch wirklich gut (im Sinne von: auf die Geschichte bezogen, kritisch, …) sind.

        Ich denke, es gibt einfach keine perfekte Lösung, da derjenige, der das System ausnutzen will, es sowieso irgendwie schaffen wird. Und ich muss ehrlich zugeben, dass ich mir nach dem Abschicken eines Reviews auch schon gedacht habe: „Ich bekomme für diese vier Seiten jetzt genauso viele Kekse wie der unter mir, der nicht einmal fünf Zeilen geschrieben hat? Hm …“ Also ich kann verstehen, wieso manche Lang-Reviewer so reagieren.

        Aber ich habe das Review nicht primär für die Kekse geschrieben und werde auch weiterhin lange Reviews schreiben, egal, ob ich dafür Kekse bekomme oder nicht. Also ich denke, an dem Reviewverhalten der Lang-Reviewschreiber werden die Kekse sowieso nichts ändern, egal, ob man sie jetzt zusätzlich belohnt oder nicht. Wer wirklich Feedback geben will, macht das auch so – auch, wenn es vielleicht schön wäre, nochmal extra 200 Kekse für eine gewisse Wortanzahl zu bekommen, aber es muss halt nicht sein.

        1. Qualität kann nicht automatisiert bewertet werden. Was denkbar ist, aber einiges an Programmierauwand erfordert, ist, daß Autoren jene Reviews, die sie am besten finden, quasi prämieren. Und dafür könnte es für den Reviewschreiber dann Extrakekse geben. Das Problem dort besteht darin, daß dann angezeigt wird, daß das prämierte Review 1 für den Autor wertvoller ist als das nicht-prämierte Review 2. Und auch daran würden sich User stören. Man könnte natürlich unterbinden, daß angezeigt wird, welche Reviews prämiert werden, aber dann steigt die Wahrscheinlichkeit, daß Autoren nicht unbedingt kritische, ausführliche Reviews prämieren, sondern solche von Freunden oder einfach solche, die gnadenlos bauchpinseln.

          1. SeverinSesachar

            Wenn der Autor ohne Einschränkung prämieren kann, sehe ich da keine große Gefahr. Will heißen: Darf er nur ein Review pro Story besonders hervorheben, ist der Frust natürlich da. Wenn er aber generell alle Reviews, in denen Mühe oder einfach ein direkter/persönlicher Bezug steckt, prämieren kann, wird er es auch tun und dabei einfach die Reviews aussieben, die 0815-1-Satz-Standard aus der Vorlage sind. Dass Kritik vielleicht nicht sofort prämiert wird, ist natürlich sehr gut möglich, über manches muss man erst mal schlafen, weshalb es auch schön wäre, wenn es keine zeitliche Begrenzung zum „Gegenbewerten“ geben würde. Wennd er Autor nach 2 Wochen einsieht, dass eine ausführlich formulierte Kritik doch berechtigt und hilfreich war, kann er es dann ja zeitverzögert so werten. Diese Freiheit einzuräumen, würde – denke ich – helfen, und zwar auf beiden Seiten.

      2. Was wäre denn mit einem Algorithmus, der zumindest überprüft ob die Reviews identitisch sind? Das ist doch theoretisch nicht schwer zu programmieren. Also vielleicht ein Abgleich mit den letzten 10 Reviews der Person. Wenn jemand wirklich immer nur den selben Satz einfügt, würde das so auffliegen.

        1. Es ist nicht unzulässig, 2x dasselbe zu schreiben. Wenn beispielsweise jemand nur schreibt „Gute Geschichte. Hat mit sehr gefallen. Schreib schnell weiter.“ und dies später wiederholt, so ist zwar der konstruktive Nutzen gering, stimmen kann die Aussage aber trotzdem.

          Und wenn man dies warum auch immer unterbinden möchte, so wäre es für den Reviewer eine Kleinigkeit, den Text mit einem Füllwort oder auch nur einer Fehlschreibung so abzuwandeln, daß er nicht mehr als identisch erkannt wird.

  16. Ich kann das „Ich finde es irgendwie ungerecht, dass ich irgendwann weniger bekomme“ Argument nachvollziehen. Allerdings glaube ich nicht, dass die momentane Deckelung sich langfristig negativ auf die Aktivität auswirkt. Die Gruppe der User, die mehr als 30 Reviews im Monat schaffen ist, laut Administration relativ klein, d.h. wenige sind überhaupt betroffen. Von den Betroffenen, die sich hier im Blog geäußert haben, sagen alle, dass die Keksbremse nicht dazu führt, dass sie weniger Reviews schreiben. Das finde ich auch logisch, weil sie auch ohne Kekse schon fleißig gereviewt haben, die Motivation dafür also aus anderen Quellen finden. User die schwerer eine Motivation zum Reviewen findet (und bei denen Kekse vielleicht wirklich den Ausschlag geben) wird das Limit aber höchstwahrscheinlich nie erreicht. Das gleiche gilt für Autoren die Dauerhaft mehr als fünf Kapitel pro Monat schreiben.

    Die Kopplung von Reviews und Reviewantworten war von Usern gewünscht (Ich persönlich finde sie nicht so klasse) weil sie als gerechter gegenüber Autoren empfunden wurde. Auch die Tatsache, dass User es als ungerecht empfunden haben, dass sie wegen kleinem Fandom oder anderen Gründen nicht die Möglichkeit haben, überhaupt so viele Reviews/Reviewantworten zu schreiben, ist in den vergangenen Diskussionen immer wieder zur Sprache gekommen.
    Die Administration muss also ein Gleichgewicht finden zwischen „Alle User fühlen sich gerecht behandelt“ und „Alle User bekommen ohne gravierende Änderungen im Nutzungsverhalten zufriedenstellend viele Kekse“. Für letzteres darf sich die Spanne zwischen aktiven und weniger aktiven Nutzern nicht zu weit öffnen. Sonst ist es für die einen zu anstrengend und/oder für die anderen auf die Dauer zu langweilig das Bücherregal zu füllen.
    Ich denke viele wären entspannter, wenn man die Kekse weniger als Bezahlung/Belohnung sehen würde und mehr als Motivation. Jemanden der schon sehr fleißig ist, in dem was er tut, braucht man nicht so stark zu motivieren, wie jemanden der sich schwer tut. Dreißig Reviews im Monat sind für mich fleißig.

  17. //Wen man ein neues Item im Bücherregal-Markt kauft, wird man nach dem Kauf direkt gefragt//

    Wenn man ein neues Item im Bücherregal-Markt kauft,

    //ob man es in Regal stellen möchte.//

    ob man es ins Regal stellen möchte.

    Einfach ausbessern, wenn es geht 🙂

  18. Ganz ehrlich?! Ich pfeif´ auf diesen ganzen Keks-Kram.
    Reviews mit „Ich find die Geschichte toll. Schreib schnell weiter“ kann ich mir sonstwo hinschmieren, die braucht kein Mensch. Und genau die sind es, zu denen mit der Keksverteilung quasi aufgefordert wird. Denn diejenigen, die sich ansonsten nicht dazu aufraffen konnten zu reviewen, die werden sich auch jetzt, um Kekse dafür als Belohnung zu bekommen, qualitativ nicht mehr rausquetschen.

    1. >>Reviews mit „Ich find die Geschichte toll. Schreib schnell weiter“ kann ich mir sonstwo hinschmieren, die braucht kein Mensch.<<
      Also ich brauch die schon 😛 Lange Reviews wären mir zwar lieber, aber bei der Art von Feedback weiß ich wenigstens, ob die Geschichte gefällt oder nicht (wenn auch nicht wieso). Das ist besser, als nichts zu wissen.
      Und wenn das Review ein bischen differenzierter ist, kann ich auch den Eindruck abschätzen. („Haha, voll lol“ ist gut bei einer Parodie und nicht so toll, wenn das ganze als Drama gedacht war.)
      Bei einer Geschichte, die nach Feierabend auf leichte Weise unterhalten soll, ist ein „sooo wie süßß <3“ oder „Ich hab mich Schrott, gelacht“ für mich schon völlig zufriedenstellend. Falls mir da jemand eine dreiseitige Analyse schreibt, warum meine Witze witzig sind, fände ich das zwar sehr interessant und nett, aber auch etwas irritierend.

  19. Ich halte von diesen Keksen immer noch nicht besonders viel…
    Dies liegt aber eher an den besonders guten und lesenswerten *Achtung Sarkasmus* Geschichten, welche in einigen Bereichen scheinbar aus den Nichts erscheinen.
    Meist mit einem Kapitel der den Prolog enthält, wobei von den ca 300 – 500 Wörtern oft die Hälfte noch für eine Erklärung des Autor drauf geht, welche beinhaltet, das es die Erste dieses ist.
    Alles schön und gut, aber wenn ich dann sehe, dass dieser Prolog mit nicht mal einer halben Wordseite mit Rechtschreibfehlern in jedem zweiten Word nach etwa 3 Stunden 11 Sternchen und 6 Reviews (alle ein bis zwei Zeilen lang mit einer Rechtschreibung die einen die Haare zu Berge stehen lässt), wie toll diese Geschichte ist, dann läuft doch ordentlich was schief! Und das DAS nicht durch die Kekse bedingt ist, bezweifle ich…..

    Wenn es schon diese Kekse sein müssen, dann belohnt die Review-Schreiber doch mit (mehr) Keksen ab bestimmten Zeichenzahlen….
    Dann ist die Rechtschreibqualität zwar nicht gesichert, aber sie würden zumindest nicht mehr haufenweise solchen einen Zeilen Schund hinterlassen um Kekse zu bekommen…..

  20. Ich find’s irgendwie blöd, dass in der Statistik angezeigt wird, wenn man sein eigenes Buch im Regal stehen hat. Ansonsten taucht man selbst zB bei Zugriffen ja auch nicht dort auf und es verfälscht die eigentliche Zahl. Klar, ich könnte gedanklich jedes Mal eins abziehen, aber ich fänd’s besser, wenn’s erst gar nicht gezählt werden würde. Welche meiner eigenen Sachen ich im Regal stehen habe, weiß ich ja auch so auswendig, und wenn nicht, kann ich immer noch in mein Regal schauen.

    1. User testen die Funktion, indem sie eigene Geschichten ins Regal stellen. So können sie sich selbst davon überzeugen, daß alles funktioniert. Und wir müssen nicht beantworten, warum eigene Geschichten den Counter nicht hochzählen. 😉

  21. Ich kann viele Posts hier nicht richtig verstehen, es wird so getan als ob ihr irgendetwas verlieren würdet?? Die Kekse an sich sollen doch eh nur einen netten Anreiz darstellen, eine kleine Spielerrei sein und dass es nur für eine gewisse Summe an Reviews, Kapiteln whatever Kekse gibt, soll doch lediglich sicherstellen, dass damit kein Unfug getrieben wird und sie Seite zugespamt wird?? Was übrigens als die ersten Posts zu dem Bookshelf kamen vehement gefordert wurde, weil viele Nutzer eben qualitativ schlechtere und noch deutlich klürzere Stories/ Reviews befürchteten von Leuten die lediglich auf die Kekse aussein würden.

    Und wenn ihr „nur“ Kekse für 30 Reviews oder 5 Kapitel pro Monat bekommt, habt ihr doch immer noch viel mehr, als die Leute die gar nicht so viel schreiben? Ich sehe nicht, wo jemandem da etwas „verloren“ geht, aber gut..

    1. Mir geht auch nichts verloren. Die Anzahl der Kekse reduziert sich nach und nach auf Null.
      Mir wird aber bilanziert (auch auf einem eigenen „Konto“), dass der Wert meiner geleisteten Arbeit sinkt. Und das finde ich ganz persönlich doof. Ist so. Ich darf das doof finden. Und ich darf den Eindruck haben, dass es so ist.

      Ich befürchte auch, dass der Spam-Anreiz dadurch ansteigt, wenn die Anzahl der Kekse nicht sinkt.
      Aber genau das ist es: Das System ist nicht gerecht. Es kann es auch nie sein. (Weil niemand die Qualität eines Reviews oder eines Kapitels objektiv überprüfen kann.) Und daher gebe ich zu bedenken, dass es Nachbesserung braucht.

      1. Klar darfst du das doof finden, ich will dir oder jemand anderes hier seine Meinung überhaupt nicht abschwatzen. Ich persönlich kanns nur einfach nicht nachvollziehen.
        Weder das Gefühl, dass einem etwas verloren geht, noch so wie du es formulierst, das „der Wert deiner geleisteten Arbeit sinkt“. Es steht doch nirgendwo „hallo, jetzt hör sofort auf zu posten, das wollen wir nicht mehr“ oder „also deine letzten Reviews waren uns noch etwas wert, aber jetzt ist Schluss“? Das klingt als würdest du dich quasi bestraft fühlen mit einem niedrigeren Kekswert der dir für deine Aktionen nach einer gewissen Zeit angerechnet wird, aber wie gesagt, soll es doch nur Spam verhindern und nichts herabsetzen?

        An sich verstehe ich glaube ich was du meinst, dieser Gedanke wäre mir nur nie gekommen, es weckt in mir nichts negatives sondern ist für ein absolut logisches und einfach zu verstehendes System y’know.
        Aber ich bin neugierig, hättest du eine Idee für ein deiner Meinung nach gerechteres System?

        1. Wie ich bereits sagte: ein gerechtes System wird es niemals geben. Es sei denn, jemand überprüft geschriebene Reviews und Kapitel.

          Zunächst einmal finde ich, dass der Wert von 30 Reviews und 5 Kapitel in einem Monat zu gering angesetzt sind.
          Es kann/darf/soll sich ja meinetwegen reduzieren (was ich immer noch doof finden würde), aber 5 Kapitel pro Monat sind schon wenig. Selbst für mich, der ich lange Kapitel schreibe!

          Und das Gefühl, das du beschreibst ist tatsächlich negativ. Das war es bisher nicht. Und genau das ist, was ich kritisiere.
          Eine an sich nette Idee mit dem Bücherregal führt indirekt zu einer Abwertung dessen, was man eh schon getan hat.

          Und wenn Dir der Gedanke noch nie gekommen ist, dann ist es doch gut und richtig, dass auch ich meine Sicht der Dinge hier äußere. 🙂

          1. Wenn es sowieso kein für dich gerechtes Sytem gibt aka geben wird, was regst du dich dann hier so auf?

    2. Danke für diesen Kommentar!
      Genau DAS denke ich leider auch, das man „nur“ noch für Kekse arbeitet.

      1. Lies doch bitte alles von mir… ich habe bereits an anderer Stelle gesagt, dass ich auch weiterhin alle Reviews beantworte und das auch ohne Kekse tue und getan habe.

        Es geht mir lediglich darum, dass diesem Tun jetzt ein Wert beigemessen wird. Das ist einfach mal so.
        Und dieser Gegenwert sinkt, je öfter ich es tue. Das ist eben auch so. Und das ist, was ich nicht verstehe.

        1. Dein Kommentar stand noch nicht, als ich meinen geschrieben habe. Nimm nicht alles auf dich 😉
          Und ich kann dich in wenig verstehen. Aber wenn man so negativ denkt, nimmt es doch auch den Spass. Oder nicht?

  22. Hallo,
    ich wollte mal wissen: gibt es eigentlich einen Grund, dass man fürs Sterne verteilen Kekse bekommt? Ich will jetzt keine Diskussion losbrechen, aber Sterne tun doch für die Community und die Interaktion auf der Platform eigentlich überhaupt nichts, oder? Und sollte es bei den Keksen nicht genau um Motivation für „Community-Tätigkeiten“ gehen? Oder gehe ich da gerade von etwas falschem aus, und die Sterne sind nicht so … „unsozial“ (entschuldigt, ich habe gerade kein besseres Wort) wie sie mir vorkommen?

    1. Naja, man hilft dabei, lesenswerte Geschichten als solche zu markieren, sodass sie herausstechen und anderen Interessierten leichter ins Auge fallen. Zumindest ist das in der Theorie so. Wie aussagekräftig Sterne in der Realität sind, steht auf einem anderen Blatt. Aber das gilt ja für Reviews und Kapitelzahl genauso und war schon vor den Keksen nicht immer wirklich eine Garantie für Qualität.

    2. Die Sterne geben den Autoren Feedback. Da ist also durchaus Interaktion. Die Kekse für die Empfehlungssterne sind allerdings nur ein kleiner Anreiz, quasi eine Erinnerung daran, die guten Geschichten, die man gelesen hat, auch entsprechend damit zu honorieren.

      1. Ich verstehe. Ich habe dummerweise das Gefühl, dass zu schnell empfohlen wird (was vermutlich an meinen eigenen Standards liegt) und sehe, dass das hier die Hemmung nur noch weiter senkt. Außerdem (aber das könnte auch an mir selbst liegen) habe ich das Gefühl, dass viele Autoren die Sterne ignorieren. Ich persönlich tue es, weil ich, selbst wenn ich neue Sterne bekomme, nicht mal zuordnen könnte, zu welcher Geschichte. Dafür sind es einfach zu viele. Insofern finde ich sie auch nicht wirlich ausschlaggebend, was Feedback betrifft. Dann wäre es doch viel besser als Feedback geeignet, wenn man auch sieht, wozu die letzten Sterne gegeben wurden, oder? Okay, ist jetzt ein anderes Thema, aber so wie es jetzt ist, habe ich eben das Gefühl, dass die Sterne eher so ein Extra-Ding sind, vielleicht wäre es möglich, irgendwo eine Anzeige einzubauen, welche Geschickten zuletzt Sterne bekommen haben? Dann wäre es doch sicher auch als Feedback eher geeignet? Oder … gut, vielleicht bin ich auch einfach etwas zu eigen, wäre möglich.
        Danke für die Antwort auf jeden Fall ^^

        1. Jein. Eigentlich fehlen beim Empfehlungssystem derzeit 2 Dinge. Das eine wäre ein Alertsystem, daß die Autoren darauf hinweist, zu welcher Geschichte wann neue Empfehlungen eingetrudelt sind. Das andere ist eine Übersicht, wo ma sehen kann, welche Geschichten man selbst bereits empfohlen hat. Beides steht auf der todo-Liste, allerdings nicht auf den ersten Positionen.

        2. Außerdem […] habe ich das Gefühl, dass viele Autoren die Sterne ignorieren.

          Rein interessehalber: Woran machst du das fest? Oder anders gefragt: Was verstehst du unter Ignorieren? Reagieren können Autoren auf Sterne ja nicht.

          1. Das war vielleicht falsch ausgedrückt. Aber ich habe schon so oft gelesen, dass sich darüber beschwert wurde, dass die Sterne so undifferenziert gegeben werden, und dass die sowieso nichts aussagen, und dass sie angeblich auch nichts bringen, dass ich irgendwie innerlich inzwischen davon ausgehe, dass viele Autoren versuchen, die Sterne auszublenden/sich nicht dafür zu interessieren? Aber könnte auch an mir liegen, dass ich da von was ganz falschem ausgehe ^^

        3. Also ich als Autor schaue schon drauf, wie viele Sterne ich auf welche Geschichten habe… Das hab ich schon so im Gefühl…. Ich ignoriere sie auch nicht, sondern ich bedanke mich am Beginn jedes Kapitels für die Reviews, die Favoriten-Einträge und die Sternchen. Insofern hab ich schon meine „eigene“ Statistik, die mir dann auch wiederum zeigt, wann sich etwas ändert.

          Aber wenn man SOOOOOOOOOOO viele Sterne bekommt, dass man sie nicht mehr zuordnen kann, dann sei dir verziehen. :DDD

          1. Oh, nein, ich bekomme nicht so viele Sterne, dass ich sie nicht mehr zuordnen kann. Auch wenn das sicher ganz lustig wäre. Ich habe einfach nur so viele Geschichten, dass ich die Sterne nicht zuordnen kann.
            Bei laufenden Geschichten bemerke ich es natürlich, einfach weil ich die mehr auf dem Schirm habe (und ja, ich ignoriere es auch nicht vollkommen, am Ende wird sich dann schon bedankt), aber ich habe auch viele abgeschlossene Dinge, und schreibe auch viele (sehr kurze) OS und Drabble, und da gucke ich natürlich nicht mehr unbedingt drauf, wenn ich nichts mehr zu updaten habe. Entsprechend gehen auch Sterne zu alten Geschichten schnell unter. Wenn der Zähler in der Statistik hoch geht, gucke ich mir nicht alle Storys durch, woher der Stern kam, und entsprechend finde ich die Sterne was das angeht auch nicht Aussagekräftig. Ich habe auch ehrlich gesagt schon ewig nicht mehr auf den Zähler geguckt, weil er mir so nutzlos vorkommt. Ja, ein Stern, aber zu welcher der 100 Storys gehört der jetzt? Keinen Schimmer.
            Ich kann mir aber vorstellen, dass sich das ändert, wenn es tatsächlich eingeführt, wird, dass ich sehen kann, wo ich meine Sterne kriege, wie Helge gesagt hat. Dann weiß ich wenigstens, was denn gerade wem gefallen hat, und weiß nicht nur „irgendwas“ hat wem gefallen. Und vielleicht kann ich dann auch eher sehen, welche Storys nun jemandem gefallen haben, und daraus auch Schlüsse ziehen, was ich gut oder nicht so gut hinbekomme (zum Beispiel), aber momentan ist es so unübersichtlich … ich denke, ich werde die Sterne noch eine Weile als nutzlos empfinden, und das Gefühl haben, dass sie eigentlich keinerlei Community-Funktion erfüllen. Zumindest bei mir nicht. Aber wenn wenigstens andere das anders sehen, dann ist ja gut 😀

          2. Aber gerade wenn dein Profil sehr viele Oneshots und Drabble enthält, sind die Sterne eine gute Empfehlung für Leser, die über dien Profil stolpern: Welche von den 100 Geschichten soll man zuerst lesen?
            Sowohl von meinem eigenen Profil als auch von den Profilen von Autoren bei denen ich nach und nach alle Geschichten gelesen habe, haben mir bei gleichem Fandom/Genre häufig auch die Werke mit den meisten Sternchen am besten gefallen. Was wenig überraschend ist, genau dazu ist das Empfehlungssystem ja da.

  23. Ich finde aus zwei Gründen gut, dass man für die Sterne Kekse bekommt.
    1) Die Sterne helfen indirekt der Interaktion, weil sie als Empfehlung für andere Leser dienen. Eine sichere Aussagekraft ist auch hier zwar nicht gegeben, aber sie zeigen Beliebtheit doch besser an als die Anzahl der Reviews. (Und gerade bei alten Geschichten mit Empfehlungen zeigt das Sternchen, dass sei immer noch gelesen und gemocht werden.) Außerdem sind sie auch eine Aussage an die Autoren dass jemand die Geschichte „empfehlenswert“ findet (womit man z.B. überlegen kann, warum verschiedene Texte, die man geschrieben hat unterschiedlich gut ankommen).
    2) Die Empfehlungsfunktion ist für manche User mit Komplexen und Diskussionen verbunden und daher negativ belegt. (Alle anderen haben irgendwie böse Absichten, Empfehlungen werden hin und hergeschoben und damit Freunde gepusht, die Funktion ist für notorische Reviews-Drückeberger, Verfall der FF.de Kultur oder als Bedenken von Empfehlerseite: Geschichten werden schlagartig schlechter, nachdem man die Empfehlen-Taste gedrückt hat) Dafür Kekse dafür zu bekommen, vermittelt zum Einen von Seiten der Administration nochmal einen positiven Eindruck. Zum anderen regt es diejenigen, die die Empfehlungsfunktion links liegen lassen, dazu an nochmal drüber nachzudenken, ob sie sie nicht doch nutzen wollen. (Der Autor mag schon sein Review bekommen haben aber die Leser die nach Empfehlungen scannen, brauchen das Sternchen noch dazu.)

    1. Also ich muss wirklich angesichts dieses Beitrags mal eine Lanze für meine Leserschaft brechen. Ich muss sagen, dass ich mich anfangs gewundert habe, dass ich positive Rückmeldungen bekommen habe. Also überhaupt. Ich dachte, im Netz bricht automatisch ein Shitstorm los. Jede/r kritisiert an dir rum, dass du dies oder jenes noch hättest besser machen können.
      Ich bin nicht mit dem Anspruch hier ran gegangen, dass ich „Erfolg“ haben wollte. Ich wollte mich selbst testen.
      Eine liebe Kollegin und Freundin sagte mir dann mal auf diese Befürchtung hin: „Das sind alles belesene Menschen. Die machen keinen kaputt.“

      Ich habe nicht das Gefühl, dass ich weniger Reviews bekomme, wenn die Sternchen steigen. Ich warte mit einem Review in der Regel nicht, mit einer Empfehlung schon. Die ziehe ich auch mal zurück, wenn mir das Ende ÜBERHAUPT nicht gefällt. Ist bisher einmal vorgekommen.
      (Das lag aber nicht am inhaltlichen Ende, sondern, wie es präsentiert wurde).

      Ich möchte also sehr wohl eine Lanze FÜR die FF-Kultur brechen. Ich schaue bei den „Leseempfehlungen“ auf die Sternchen und auf die Review-Anzahl. Eine neue Story beginne ich auch einfach mal so. Ich schreibe brav mein Review. Und ich gebe – wenn verdient – auch meinen Stern. Damit gehe ich „verhalten“ um. Sprich: wenn eine Story zu Ende ist, DANN empfehle ich.
      Und ich selbst hab schon erlebt, dass meine Storys am Ende eine ordentliche Anzahl an Sternchen bekommen haben.
      Daneben gibt’s auch eine Handvoll Storys, bei denen ich schon am Anfang weiß, dass sie gut werden. Und die bekommen auch einen Stern.

      Unter dem Strich finde ich, dass die Leserschaft hier sehr sehr gnädig ist. Und dafür möchte ich einfach mal DANKE sagen. Ich hab mich anfangs nicht so recht getraut. Aber niedergemacht wurde ich nie. Es gab unterschwellige Kritik. Die übe ich auch. Aber in der Regel versuche ich ein Review nie „nur“ negativ zu schreiben. Ich versuche immer, den Menschen zu achten und nicht kaputt zu machen.

      DANKE an die Community!
      S.

      1. Ich warte mit einem Review in der Regel nicht, mit einer Empfehlung schon. Die ziehe ich auch mal zurück, wenn mir das Ende ÜBERHAUPT nicht gefällt.

        Das geht doch überhaupt nicht. Ein einmal abgegebener Empfehlungsstern kann nicht zurückgenommen werden.

  24. Kritik am Bookshelf prallt wie immer ab. Stimmt! Ist ja keine Demokratie hier! Uppppsss….

    1. Geh einfach in deine Profileinstellungen und entferne den Haken bei „Virtuelle Bücherregale anzeigen“. Schon hast du das Problem für dich gelöst. 😉

      1. Vermutlich das einzig richtige, was man machen kann. Dass es Kritik geben wird, war klar, auch bei dem System konnte man ahnen, welche Probleme die Nutzer haben werden. Aber manche müssen sich hier ja wirklich zu allem und jedem äußern

  25. Hallo,

    Ich finde diese Keksreduzierung auch total doof. War es nicht dazu da die Leser zum Reviewschreiben zu motivieren? Das geht damit jetzt natürlich nach hinten los.
    Ich arbeite doch auch nicht jeden Tag um am Ende des Monats weniger Gehalt für die gleiche Arbeit zu bekommen…???
    Natürlich schreiben manche Leute nur Reviews um Kekse zu bekommen, aber schlimm ist das doch auch nicht. Da springt was für beide Seiten raus. Es ist ein gegenseitiger Profit. Das durch Reduktion der Kekse zu kaputtzumachen, ist doch nicht schön.
    Vorher war jeder glücklich, jetzt hört man doch die ganzen Beschwerden.

      1. Tut mir leid, ich meinte das eher mit den keksen. Keiner fand es ein problem, dass die tatkräftigen schreiber eben mehr kekse bekommen haben etc. Keiner hat in irgendeiner weise gefragt weniger kekse mit mehr reviews zu bekommen, soweit ich es mitbekommen habe.

    1. Anderer Anonymous

      Natürlich schreiben manche Leute nur Reviews um Kekse zu bekommen, aber schlimm ist das doch auch nicht. Da springt was für beide Seiten raus.

      O ja, zum Beispiel sowas:

      Geil, schraip waitaaaaa!!!!!
      Tolles Kapitel, freu mich schon aufs nächste.
      Klasse geschrieben, bin gespannt, wie es weitergeht.
      Mega gut, weiter so.
      Echt klasse, schreibst du bald weiter?
      usw.
      usw.
      usw.

      Alles ausführliche, hochanalytische Rezensionen, mit nur wenigen Klicks als Basisrevies angelegt und in kaum mehr als einer Stunde 50 davon unter diversen Geschichten verteilt.

      O ja, das ist für Autoren ein echter Gewinn.

      1. Es ist wahr, dass solche Kommentare existieren, jedoch überwiegen diese den konstruktiven Reviews in keinem Fall. Und immerhin kann der Auto auch ein einfaches „Danke“ zurück schreiben oder „Morgen geht es weiter“ etc. Und erhält auch Kekse. In jedem Fall wünscht sich ein Autor ja konstruktive Reviews aber aus solchen Nachrichten kann man immer noch erkennen, dass dem Leser die Geschichte wenigstens gefällt und sich auf mehr freut. So eine Rückmeldung ist in meiner Hinsicht besser als gar keine Rückmeldung. Auch ich schreibe unter jedem Kapitel und jeder Geschichte ein Review, auch wenn es noch so kurz ist und ich sage, dass mir die Story gefällt. Ich gebe dem Autor immer noch ein Feedback. Es sagt so viel mehr aus als ein bloßer Favo eintrag, denn da kann die Story auch einfach mal nur in der „Fertige Stories‘ Liste oder“ Abgeschlossen“ Liste landen und das ist ja keine richtige Aussagen von wegen: Mir hat die Geschichte gefallen, sie ist einer meiner Favoriten. Hoffe das ist etwas klarer, auch wenn ich zustimme, dass diese kurzen Reviews natürlich weniger nützliches Feedback zur Verbesserung der Geschichte beitragen

  26. Anderer Anonymous

    aus solchen Nachrichten kann man immer noch erkennen, dass dem Leser die Geschichte wenigstens gefällt und sich auf mehr freut.

    Nein. So einem nichtssagenden Kommentar – es widerstrebt mir, diese Dinger Review zu nennen – kannst du nicht einmal entnehmen, ob von der zugehörigen Geschichte auch nur ein einziger Satz gelesen wurde. Die klatsche ich dir innerhalb einer Stunde unter 50 Geschichten frischweg von der Hauptseite. Und dank Basisreview ist es auch kein Problem mehr, Abwechslung in diese sinnlosen Kommentare zu bringen.

    Nein, dann lieber überhaupt keine Rückmeldung, als solche unnützen Halbsätze, die nur den Reviewcounter nach oben pushen, dem Autor aber rein gar nichts bringen.

    1. Dann mache es dir doch einfach zu Nutzen, antworte ein einfaches ‚Danke‘ und kassiere deine Kekse

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